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Print/Bildbearbeitung - Photos, Layout, Design
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Noch mal Fragen...

Alex
Beiträge gesamt: 48

20. Jul 2004, 18:33
Beitrag # 1 von 15
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Hallo,

ich habe mal wieder Fragen:

1. Ich habe meine Arbeit in mehrere Kapitel aufgeteilt. Nun fangen aber im Seitenlayout-Fenster die Unterkapitel immer mit einer ungeraden Seite an und ich kann partout keine Seite davor einfügen. Wie kann ich diese Einstellung ändern.

2. Was ist das absolute und was ist das akzeptable Minimum an dpi für den professionellen Druck einer Grafik.

3. Ich habe für Musterseiten und zwar immer Doppelseiten angelegt. Dabei habe ich einige durchgehende Flächen (über 2 DIN A4 Seiten, also 420mm). Wenn ich die Musterseite nun auf eine Seite des Dokuments anwende, werden die Textboxen von der Fläche verdeckt und ich muss sie immer manuell 'ganz nach hinten' verschieben. Woran liegt das?

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten

gruß alex
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Noch mal Fragen...

Conny
Beiträge gesamt: 2914

20. Jul 2004, 18:46
Beitrag # 2 von 15
Beitrag ID: #98381
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Hi Alex,

zu 1 Wenn die Kapitel auf einer ungeraden Seite beginnen ist das eine rechte Seite. Ansonsten müsste der Kapitelbeginn eine gerade Seite besitzen dann ist es auch eine linke Seite.

zu 2 250 - 300 dpi für Bilder und 300-400 dpi bei Bitmaps bei 100 Prozent des Bildes. Mehr ist natürlich besser und die Standardwerte liegen bei 300 und 600 dpi.

zu 3 Der Hintergrund gehört zur linken Seite und ie kommt in der Quarklogik zuerst. Somit befinden sich vorangegangene Objekte darunter und nachfolgende darüber.

Ich hoffe das hilft Dir weiter.

Gruß
Conny
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als Antwort auf: [#98379]

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gremlin
Beiträge gesamt: 3586

20. Jul 2004, 21:40
Beitrag # 3 von 15
Beitrag ID: #98400
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hallo alex

was conny eigentlich sagen will: ;)

1. lege dir deine seiten an, vorerst mit einer überflüssigen rechten seite am anfang. wähle dann die zweite (linke) seite, gehe zu menü seite/kapitel/ ((ich hoffe das stimmt so - ich hab gerade kein xpress zur hand)) und paginiere hier die seite mit einer geraden zahl. nun kannst du die überzählige erste seite löschen und die zweite bleibt links stehen.

bei 2. bin ich zwar mit conny nicht so ganz einverstanden, aber ist nicht so schlimm...

3. lege deinen hintergrund nicht als eine fläche über beide seiten an, sondern erstelle eine box für die linke und eine für die rechte seite. mit über beide musterseiten laufenden objekten wirst du nur sorgen haben. ;)

gruss. gremlin


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Marco Morgenthaler
Beiträge gesamt: 2474

21. Jul 2004, 11:09
Beitrag # 4 von 15
Beitrag ID: #98485
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Hallo Conny

300 bis 600 dpi für eine Bitmap (Strichzeichnung) ist etwas tiefgestapelt. Strichvorlagen sollten mit einer Auflösung von 900 bis 1200 ppi eingescannt werden, immer vorausgesetzt, dass das Ausgabegerät diese Auflösung auch unterstützt (bei einer Ausgabe auf einen 300-dpi-Laserdrucker reicht ein 300-ppi-Scan).

Gruss Marco


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Conny
Beiträge gesamt: 2914

21. Jul 2004, 11:16
Beitrag # 5 von 15
Beitrag ID: #98487
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Hi Leute,

ich will Euch ja nicht zu nahe treten, aber es ging um das absolute Minimum und nicht um die optimale Vorgehensweise.

Gruß
Conny
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als Antwort auf: [#98379]

Noch mal Fragen...

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

21. Jul 2004, 12:03
Beitrag # 6 von 15
Beitrag ID: #98506
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@conny

die qualität eines 300ppi-strichscans halte ich - wie marco - bereits für ungenügend, der wäre schon deutlich gezähnt (ich denke, wir reden hier ja schon von highend-ausgabe). zudem gibst du ja bei den halbtonbildern mit 250ppi auch eine mehr als minimale auflösung an. ;)

gruss. gremlin


als Antwort auf: [#98379]

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Conny
Beiträge gesamt: 2914

21. Jul 2004, 12:43
Beitrag # 7 von 15
Beitrag ID: #98515
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Hi Gremlin,

ich denke dann muss ich deutlicher werden. Es wird bei Billigproduktionen oft noch schlechteres Material verwendet - da kommt es auch schon vor, dass Bilder mit 150 dpi hergenommen werden (habe ich nicht gerade selten erlebt). Fragt man nach, heisst es meist das das schon in Ordnung geht.
Wie schon vorher erwähnt habe ich nicht von Standardqualität für eine hochwertige Printproduktion gesprochen und brauche auch keine Belehrung was es eigentlich braucht, dazu mache ich es dann doch zu lange.
Bei den Angaben um die Auflösung habe ich bewusst sehr vereinfacht, da ich den Eindruck hatte, dass es bei dieser Frage nicht die Rolle spielt. Denn es ist ein sehr großer Unterschied, ob ich solche Scans mit einem Trommelscanner oder einem "Aldi-Flachbett-Teil" mache. Von Irgendetwas muss der Unterschied im Preis ja kommen... Ich produziere übrigens mit Ersterem. Weiterhin ist es sehr entscheidend ob der Scanoperator auch weis, wie ein guter Scan gemacht wird - was oft nicht wirklich der Fall ist (auch das habe ich einfach schon zu oft gesehen). Nicht selten wissen Mitarbeiter die den Arbeitsplatz besetzen nicht einmal wie man einen Licht- oder Tiefen-Punkt vor dem Scan zuweist und somit die richtige Farbbalance des Scanners erst möglich macht. In der Regel wird mit einem Automatismus gescannt und wenn das Ergebnis nicht stimmt ist der Scanner und eine fehlende Kalibration schuld. Hab' ich alles schon gesehen und nicht gerade bei den kleinen Firmen. Wir können uns gerne über Farbtiefe oder ähnliches von Scans unterhalten wenn Ihr das wollt - ich denke allerdings, dass wir uns eine solche Diskussion schenken können.
Fazit - man kann viel Mist in Layout-Dateien einbinden, alleine der Anspruch macht die Regel. Ich sehe das heute so, dass der Kunde die bestmögliche Qualität bekommt, allerdings in dem Preisrahmen den er bereit ist zu zahlen.
Ich hoffe ich konnte nun deutlich machen wie ich das meine. Nu' könnt Ihr beide Euch gerne noch einmal austoben - viel Spass ;-)

Gruß
Conny
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Jens Naumann
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21. Jul 2004, 13:27
Beitrag # 8 von 15
Beitrag ID: #98529
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Hallo Alex,

zu 2.

Unter "Grafik" verstehe ich durchaus auch Vektorgrafiken, die sich durch eine mathematische Formel berechnen und insofern auflöseunabhängig sind und frei dimentsionierbar sind. Hier ist maximal zu beachten, dass zu feine Linien eventuell durch eine für den Druck nötigen Rasterung nicht immer druckbar sind.

Wie hoch eine Auflösung von Bildern sein sollte ist abhängig von der verwendeten Druckart hinten heraus, sprich in welchem raster gedruckt wird. Bei einem Offsetdruck im 70er Raster (= 70 Punkte auf einem Zentimeter) ist die Standardauflösung eines Bildes 70 x 2,54 x 2 = 355 dpi (70 Punkte pro Zentimeter; 2,54 Zentimeter pro Inch; Qualitätsfaktor 2). Ist der Raster bereits in Inch angegeben (z.B. 178), so muss die Umrechnung von Zentimeter nach Inch ausgelassen werden: 178 x 2 = 356 dpi.

Anderes Beispiel: 60er Raster. 60 x 2,54 x 2 = 305 dpi.

Insofern gibt es nicht die optimale, niedrige oder hohe Auflösung, sofern man nicht weiß, wie die Ausgabe erfolgen wird.

Um aber nochmal auf die Frage nach einem absoluten Minimalwert zurück zu kommen, so liegen für die oben genannten Beispiele, die sehr häufig auch so verwendet werden, Connys Werte recht gut. Noch niedrigere Auflösungen lassen klare Auflösungsschwächen erkennen (Bilder wirken verpixelt).

Falls der Begriff "absolut" in der Frage als ein Maximalwert gedacht war, so verweise ich ebenfalls wieder auf die Ausgabe, denn ein zu hoher Wert sorgt einfach nur für eine große Datenmenge, die für die Ausgabe wieder herunter gerechnet wird.


Gott grüß die Kunst,
Jens

-----

hds @ schriftsetzer.net


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Marco Morgenthaler
Beiträge gesamt: 2474

21. Jul 2004, 15:02
Beitrag # 9 von 15
Beitrag ID: #98560
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Hi Conny

Niemand will dich belehren, aber deine Angabe: Standardwert für Bitmap = 600 dpi (für den prof. Druck) könnte für Laien missverständlich sein. Standardwert für Bitmap (Strichvorlagen) sollte ein Scan von 900 bis 1200 ppi sein, und zwar unabhängig vom Raster bei der Ausgabe (für Halbtonbilder spielt der Ausgabe-Raster selbstverständlich eine Rolle, siehe Jens).

Gruss Marco


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Conny
Beiträge gesamt: 2914

21. Jul 2004, 16:03
Beitrag # 10 von 15
Beitrag ID: #98584
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Hi Marco,

dann habt Ihr nicht genau gelesen. Das Erste waren die Minimalwerte und das Zweite der Standardwert.
300 (genau 304,79) ist ein Standardwert für Halbtonbilder gedruckt mit dem 150 lpi also einem knapp 60er Raster (genau war das glaube ich ein 54 oder 56er weis ich jetzt auswendig nicht mehr) und Strichscans mit 600 dpi sind auch ausreichend. Das was vermutlich Dir und Gremlin vorschwebt ist das einscannen - davon sprach ich aber nicht, sondern von den Ausgabegrößen.
Ein Trommelscanner scannt im Hintergrund locker mit einer minimalen Auflösung von 5000 dpi, meist sicher eher mehr, genauso wie ich das auch mit einem Profiflachbettscanner (like Scitex Scanner oder so) machen kann, dennoch gebe ich dann eine Ausgabeauflösung ein und die weist dann die von mir genannten Werte aus und wenn diese nicht druckbar wären müssten meine Kunden mir seit nunmehr etwa 15 Jahren ständig die Produktionen um die Ohren hauen, was mich dann doch eher bestätigt, da dies bisher noch nicht der Fall war.
Wie schon in meinem letzten Posting gesagt wollte ich die Antwort extra einfach halten und bin auch nicht der Meinung Mist erzählt zu haben. Ich hoffe das ist jetzt damit geklärt, denn ich bin es ehrlich ein wenig leid wenn ich solche einfachen Antworten gebe mich danach dann erklären zu müssen - das ist echt müssig.
In Diesem Sinne - nun sind wir leider wieder einmal bei dem für viele schwer verständlichen Fachchinesisch angekommen - I'am so sorry.

Gruß
Conny
--
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Noch mal Fragen...

Jens Naumann
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21. Jul 2004, 16:36
Beitrag # 11 von 15
Beitrag ID: #98592
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Hallo Alex,

bei allem Fachchinesisch und internen Diskussionen, die bei den Antworten ausgelöst wurden, bleibt für mich die Frage, ob für Dich die richtigen Antworten dabei waren oder ob wir doch ein wenig abgehoben daneben lagen.

@ Rest

Ich finde es nun genug der Diskussionen. Mir scheint hier langsam zuviel außerhalb der Frage diskutiert zu werden. Jeder versucht hier, einen sinnvollen Rat zu geben. Und dabei sollte es doch primär bleiben.


Gott grüß die Kunst,
Jens

-----

hds @ schriftsetzer.net


als Antwort auf: [#98379]

Noch mal Fragen...

Alex
Beiträge gesamt: 48

21. Jul 2004, 21:19
Beitrag # 12 von 15
Beitrag ID: #98671
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Hi,

vielen vielen Dank für die Antworten. Sorry dafür, dass ich hier so eine große Diskussion ausgelöst habe.

Ich bin Laie und ich habe bei meiner Frage noch gar nicht so weit gedacht wie Ihr.

Letztendlich wollte ich nur wissen welche Minimalauflösung ich brauche, damit ich einigermaßen ordentliche Bilder rausbekomme. Ich habe bis jetzt alle Bilder in .eps gespeichert und zwar mit 300dpi. Da ich die Bilder schon alle Digital habe (Digitalkamera 5 MP) kann ich sie natürlich auch nicht mehr einscannen. Meine Frage war nur dahingehend, welche Auflösung ich nehme... (Bilder müssen nicht die Originalgröße haben, sondern kleiner werden).

zu 3.
Ich habe teilweise auf den doppelseitigen Flächen einen ganz leichten Verlauf eingefügt, der ist natürlich schwierig zu trennen...

Frage hierzu: Wie gut wird ein Verlauf in Quark beim Ausdruck dargestellt (klar professionelle SW sollte das können, sonst hätte sie diese Funktion nicht). Mit dem Distiller als PDF ausgedruckt, erhalte ich aber leichte Streifen auf den Flächen mit Verlauf... Sind die nur im PDF oder auch nachher auf dem Ausdruck zu sehen?

Also, vielen Dank noch mal.

gruß
alex


als Antwort auf: [#98379]

Noch mal Fragen...

Thomas Richard
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21. Jul 2004, 21:43
Beitrag # 13 von 15
Beitrag ID: #98676
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Ja mei Alex,

dann hast du ja gar keine Strichscans, was für ein Glück für dich!

Welch Pech für die anderen ;-)


Letztendlich gilt für alle Auflösungsfragen eine Physikalische Regel:

Das Shannon Theorem. Das besagt zur verlustfreien Aufzeinung eines Signals, ist mindestens die doppelte Abtastfrequenz nötig, sonst können einem feine Ausschläge komplett durch die Lappen gehen.
Für die Praxis bedeutet das z.B. das ein Laserasudruck aus einem 300dpi Drucker mit 600dpi komplett ausgeschöpft wird. Selbst mit einem Trommelscanner ist da nicht mehr zu holen, außer man will nachweisen das der Toner klumpt oder das Papier nicht passt. Aber das ist Beweisaufnahme, kein Scan.

Deine Vorgehensweise ist bis dahin korrekt, wenn deine vorgehensweise soweit korrekt, wenn dine EPSe nicht noch eine Kantenlänge von knapp einem Meter haben, denn dann hast du bei der Umstellung der Auflösung neu berechnet, und das ist 'Verboten!'

Also sind deine Bilder nun bei einer Kantenlänge von gut 20cm an der langen Seite, ist die Welt in Ordnung.

Das der Verlauf streifig ist, kann an mehreren Dingen liegen.
1. Du hast keinen Creo Distiller Assistant im Distiller installiert. Somit werden z.B: Quark 4 oder FH 7 Verläufe noch in Postscript 1 Manier als viel Flächen mit steigenden Tonwerten dargestellt.
Erst mit späteren Programmversionen oder dieser Erweiterung ist es möglich so genannte Smooth shades in PDFs zu bekommen, die wie in den Programmen auch, einfach über die Form und die Start und Zeilfarbe definiert sind, und dann vom Ausgabegerät immer so fein, wie es diesem Möglich ist, abgestuft.

Das andere kann sein, das zwar im PDF noch gute Verläufe drin stecken, diese aber beim Ausdruck verhunzt werden.

Erklär mal wo für dich der unterschied zwischen 'Mit dem Distiller als PDF ausgedruckt' und 'nachher auf dem Ausdruck liegt'.

Für mein Verstaändnis sind das beides Ausdrucke, der eine früher, der andere später ;-)


MfG

Thomas


als Antwort auf: [#98379]

Noch mal Fragen...

Alex
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22. Jul 2004, 12:01
Beitrag # 14 von 15
Beitrag ID: #98759
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Hallo Thomas,

vielen Dank für die Antwort. Da fällt mir ein Stein vom Herzen, dass ich mir keine Sorgen machen muss.

An den Aussagen 'Mit dem Distiller als PDF ausgedruckt' = 'nachher auf dem Ausdruck....' siehst Du das ich ein Laie bin und mich in der Materie noch nicht auskenne.

Vielen Dank noch mal.

gruß alex



als Antwort auf: [#98379]

Noch mal Fragen...

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19334

22. Jul 2004, 14:06
Beitrag # 15 von 15
Beitrag ID: #98799
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Aha!

aber verraten willst du mir trotzdem nicht, auf was sich das eine (Monitor, Tintenstrahler ohne Postscript, Proofer,...)
und das andere (Druckmaschine, Digitaldruckmaschine, Plot,...) bezieht?

MfG

Thomas


als Antwort auf: [#98379]
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