Also ich hab nachgedacht und denke ich muss dir widersprechen, ausser MacServerIP hat genau diesen Knopf, wo ich sagen kann, ich will hier an dieser Stelle keine Metadaten haben. Aber welchen Sinn ergäbe ein AFP Server, wenn er nicht die grundlegensten Elemente der Apple Dateistruktur beherrscht?
Die Crux an den ganzen Third Party AFP Server Geschichten wie MacServerIP, ExtremeZ-IP und Ethershare ist ja gerade einen erstmal inkomtaiblen Server samt seinem Dateisystem, wie Windows mit NTFS oder Linux mit zB ext3 AFP komaptibel zu machen und dazu legen sie quasi über das native Dateisystem (NTFS, ext3) ein virtuelles HFS(+) Filesystem drüber mit dem Resultat, dass du die ganzen Metadaten/Resourceforks etc einfach nur nicht siehts ... aber sie sind da. Auf dem Mac Dateisystem (HFS+) siehst du die ganzen Metadaten ja auch nicht. Im falle der Third Party AFP Server übernimmt die Applikation das Handling des virtuellen HFS Filesystem und speichert die Metadaten dann zB in Datenbanken ab.
Ich gehe davon aus, dass wenn du von einem MacServerIP getunten AFP Server Dateien wieder auf ein HFS inkompatibles Dateisystem schiebst (USB Stick, FAT32) die ganzen Metadaten wieder als physikalisch vorhandene Dateien (wenn auch mit dem Hidden Attribut) auftauchen. Denn genau das ist der wunde Punkt in diesem Setup: Wenn Dateien ein AFP Volume verlassen, tauchen diese Files ja erst auf, da sind sie aber schon vorher.
Isn't it?
Bye Tom
als Antwort auf: [#437020]