Anwendungen wie Microsoft Office tun sich schwer, OpenType CFF/PostScript Schriften in voller Qualität nach PDF zu exportieren, es kann dabei zu Bitmap-basierten Ersatzkonstrukten und ähnlichem kommen.
Ich selbst achte schon seit langem nicht mehr darauf, ob meine OpenType-Schriften in CFF oder TrueType vorliegen. Solange man mit InDesign, QuarkXPress o. ä. arbeitet, ist es m.E. komplett egal, was man nimmt.
Sollen die gleichen Schriften aber auch in Microsoft Office (unter Windows, auf Mac sollte es auch wieder egal sein, da sich Mac OS um den PDF-Export kümmert) zur Anwendung kommen / kommen können (im Bereich der Firmenkommunikation nicht selten, wenn durchgehendes Corporate Design/Identity wichtig sind), ist TrueType vorzuziehen (wg. der Schwächen beim PDF-Export - und evtl. auch PostScript-Druck [das weiss ich aber nicht genau] - in u.a. Microsoft Office).
Olaf
als Antwort auf: [#549896]