Es wurde öfters nach dem "warum" gefragt.
Also, es ist so, dass wir (im Moment noch) mit einem Internen RIP Version 9.02.08R auf einem DesignJet 5000 PS (42 Zoll) Plakate und Posters drucken. Der Arbeitsablauf ist so, dass z.B. ein A2 in ID gestaltet wird. Dieses möchte man dann exportieren (mit Anschnitt und Schnittmarken) um dann das exportierte PDF oder EPS auf einer neuen Nutzen-Druckform über die gesamte Breite des Plotters auszugeben.
So weit so gut.
Jetzt ist das aber so: Die Originaldatei, also das Ur-A2, verarbeitet das interne RIP problemlos. Die Datei mit den platzierten PDFs jedoch lässt das RIP abbrechen. Kopiere ich jedoch das Original A2 (ID-Daten) auf besagte Druckform und dupliziere dieses, druckt der Plotter auch.
Kurz: Irgend etwas passiert beim Export, so dass es das alte RIP nicht mehr schafft.
Durch probieren hat sich herausgestellt, dass es keine Probleme mit den exportierten PDFs gibt, wenn Schrift in Zeichenwege umgewandelt wird.
Muss noch anmerken, dass wir fast ausschliesslich mit OpenType Fonts arbeiten.
Etwas stutzig macht mich beim drucken oder exportieren aus ID die Meldung, dass im Original-Layout platzierte Grafiken "binäre Daten enthalten können". Meistens sind es Grafiken, die aus Freehand kommen. Kann das ein Problem sein?
als Antwort auf: [#225963]