Moin, zusammen,
das scheint richtig zu sein.
Also, native Objekte in QXP kann man entsprechend der Exporteinstellungen auch korrekt ausgeben. Bei der Transparenzverflachung ist es ja so, dass QXP das Objekt mit der Transparenz und all das, was hinter und vor ihm liegt UND auch etwa einen Bereich von 1–2 cm um das Objekt herum abgreift und zu einem verflachten Bild herunterrechnet. Wenn da nun Text in der Nähe des Transparenzobjekts liegt, wird dieser willkürlich, manchmal auch mitten in einem Buchstaben, zum Bild gerechnet und damit in Pixel verrechnet. Dann hat man eine Hälfte Buchstabe in Pixeln und eine Hälfte Buchstabe in Vektoren.
Die von extern gelieferten PDFs kann man sicher gemäß dem Hinweis von Matthias in Acrobat in ein anderes PDF-Format umrechnen. Das sollte Abhilfe schaffen.
Eine andere Möglichkeit: Wenn die Transparenzverflachung eines Transparenzobekts auch Text mit abgreift und ihn in Pixel umwandelt, wäre es eine Möglichkeit, die Kunden zu instruieren, in deren Exporteinstellungen für eine Transparenzverflachung einen hohen ppi-Wert einzustellen, so das zwar verpixelt wird, dies jedoch in einer sehr hohen Auflösung – 800 ppi und darüber –, so dass zwischen Verpixelt und Vektor nur noch ein geringfügiger Unterschied besteht. In QXP lässt sich ja sowas beim PDF-Export einstellen, vielleicht kann dies der Kunde bei der Erzeugung seiner PDFs auch vornehmen?
Liebe Grüße
Thobie
als Antwort auf: [#510190]