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[GastForen PrePress allgemein PDF in der Druckvorstufe PDF 1.2 und InDesign

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PDF 1.2 und InDesign

krill
Beiträge gesamt: 56

5. Jul 2002, 11:55
Beitrag # 1 von 14
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Hallo,

mit folgenden Problem hab ich gestern schon viele Stunden verbracht:
Eine Zeitschrift, erstellt mit InDesign 1.5.2/Mac unter Verwendung v.a. der Adobe Garamond (PS1), soll im Internet zum Download angeboten werden. Ich habe ein PDF über den Distiller erstellt, nach PDF 1.2, also für die Verwendung bis hinunter zum Reader 3.0. Distillereinstellungen für Internet, zuerst meine eigenen, dann auch die von Adobe mitgelieferten, und schließlich die von Stefan Jaeggi.
Ergebnis (in verschiedenen Varianten) immer wieder: Mit dem Reader 4.0 und 5.0 keine Probleme, mit dem 3.0er, den ich mühsam wieder wo ausgegraben hab, werden von einzelnen Schriftschnitten ausschließlich die Sonderzeichen dargestellt, der Reader verlangsamt sich extrem (der Text wird tw. in einzelnen Buchstabengruppen in Sekundenabständen dargestellt) und gibt manchmal nach einer halben Stunde die Meldung aus, dass diese Schriften nicht dargestellt werden können. In einem Fall hat er dann alle Zeichen, auch die, die er vorher schon erkannt hat, als Punkte dargestellt.

Eine ältere Ausgabe dieser Zeitschrift, die auf demselben Rechner mit denselben Schriften und denselben Distiller-Einstellungen in XPress erstellt wurde, erzeugt ein einwandfreies PDF.

Natürlich hab ich beim Erstellen der PS-Datei alle Schriften eingebunden, verschiedene Varianten der Einbindung der Schriften ins PDF erzeugt unterschiedliche Fehler, aber nie ein korrektes PDF. Bei ausgeschalteten Untergruppen wird beispielsweise der Roman- und Italic-Schnitt korrekt dargestellt, von Bold nur die Sonderzeichen, eine auf einer Seite vorkommende Times überhaupt nicht dargestellt.

Interessanterweise wird ein Folder aus ID – mit anderen Schriften, genauso distillt - korrekt dargestellt. Aber, wie gesagt, die Garamond in QXP gesetzt - kein Problem. Und alle diese Dokumente sind schon längst ohne Probleme belichtet und gedruckt worden. Also, dass es an der Schrift liegt, erscheint mir relativ unwahrscheinlich.

In der Annahme, dass vielleicht der Umfang ausschlaggebend ist (die Zeitschrift hat 88 Seiten), hab ich das ganze auch mit Einzelseiten gestestet: keine Änderung.

Ganz extrem wurde es, als ich testhalber die neuste Ausgabe dieser Zeitschrift durch den Distiller geschickt hab, diesmal gesetzt mit ID 2.0 und der neuen Garamond Pro von Adobe, also der OTF-Version. Hier waren dann komplett in allen Schnitten nur mehr die Sonderzeichen und Ligaturen zu sehen, das aber dafür recht flott.

Bis jetzt hatte ich noch keinen Zugang zu einem 3.0er Reader auf Windows, unter 4 und 5 auf Win gibts jedenfalls auch keine Probleme.

In der Hoffnung, dass einer der PDF-Gurus klüger ist,
Gerhard Krill
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PDF 1.2 und InDesign

Joachim
Beiträge gesamt: 76

5. Jul 2002, 13:17
Beitrag # 2 von 14
Beitrag ID: #6625
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hallo gerhard,
ich habe noch vers. 3.0 win auf einem alten rechner. interessanter vorgang, schick mir doch mal eine seite: schulz@westkreuz.de. ich glaube nicht, dass du pdf 1.2 erstellt hast.
viele grüsse
joachim


als Antwort auf: [#6616]

PDF 1.2 und InDesign

krill
Beiträge gesamt: 56

5. Jul 2002, 15:54
Beitrag # 3 von 14
Beitrag ID: #6646
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Hallo, an alle Miträtsler,

mittlerweile bin ich schon etwas weitergekommen (oder auch nicht):
Erstens musste ich feststellen, dass dasselbe Dokument zu verschiedenen Zeitpunkten mit Acrobat 3 geöffnet, immer wieder etwas unterschiedlich aussieht, allerdings immer fehlerhaft.
Zweitens habe ich, nachdem einmal der ATM Deluxe eine fehlende Garamond moniert hat, die Garamond am Rechner komplett deaktiviert - und siehe da, plötzlich ließen sich alle Dokumente einwandfrei lesen, sogar das mit der OTF-Garamond.

Also ich versuche mal die Fakten aufzulisten:
1) Dass es nur an diesem Rechner liegt, schließe ich aus, weil mir dieses Problem zuerst von einem Kunden berichtet wurde. Dieser Kunde hat einen Mac unter OS 8.5 oder 8.6 mit ATM Light und auch die Garamond.
2) Das ATM Deluxe kann in diesem Zusammenhang kaum Probleme machen, wohl aber, der eigentliche ATM, bzw seine Fontsubstitution.
3) Das Phänomen tritt nur in Verbindung mit der Garamond auf, andere Schriften im PDF können durchaus aktiv sein ohne dass es Probleme gäbe. Sobald eine Garamond vorkommt, kann es aber auch zu Problemen mit anderen Schriften kommen.
4) Auch die OTF/Unicode-Garamond macht Probleme, sobald die normale Adobe Garamond aktiv ist.
5) Das alles tritt aber nur auf, wenn das PDF aus einer InDesign-Datei heraus erstellt wurde, nicht bei PDFs aus XPress oder anderen Applikationen.
6) Ob es auch unter Windows Probleme gibt, werde ich hoffentlich bald von Joachim erfahren.
7) Eventuelle Zusammenhänge mit Mondphasen, Wasseradern etc. konnte ich noch nicht verifizieren

Also im Moment siehts so aus, als ob InDesign beim Einbetten der Adobe Garamond ins PS etwas anders macht als andere Programme, und zwar dergestalt, dass der Reader mit dem ATM nicht klarkommt.

Versteht das jemand????

Beste Grüße, Gerhard Krill


als Antwort auf: [#6616]

PDF 1.2 und InDesign

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

5. Jul 2002, 17:34
Beitrag # 4 von 14
Beitrag ID: #6657
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hallo gerhard,
erstmal mein windowsseitiger report für die gesendeten files:
reader 3.0 bei beiden (1.2 und 1.4) ohne problem.
ich glaubte allerdings nicht, dass du 1.2 produzieren kannst und vermutete da den fehler.
aber jetzt denke ich, du hast das schon eingekreist: schriftenproblem in ID2.
dieses problem hatten wir schon öfter, und da spielt es keine rolle ob mac oder win. sobald schriftfamilien von verschiedenen herstellern im atm aktiviert sind, sind manche in ID2 z. B. garnicht sichtbar bzw. lassen sich garnicht einordnen (nach hersteller).
viele grüsse aus berlin nach wien
joachim


als Antwort auf: [#6616]

PDF 1.2 und InDesign

Joachim
Beiträge gesamt: 76

5. Jul 2002, 17:44
Beitrag # 5 von 14
Beitrag ID: #6658
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nachtrag:
futura ist ein ebensolcher problemfall.

gerhard, wie gelingt es dir macseitig, sowohl 1.2 als auch 1.4 zu produzieren.
winseitig kann man die ppd's nicht unterscheiden ohne "tiefen" eingriff.
joachim

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Joachim am 2002-07-05 17:48 ]


als Antwort auf: [#6616]

PDF 1.2 und InDesign

krill
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5. Jul 2002, 20:27
Beitrag # 6 von 14
Beitrag ID: #6670
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Hallo Joachim,

besten Dank für deine Mühe. es ist überhaupt kein Problem für mich, PDFs nach 1.2, 1.3 und 1.4 zu erstellen. Wieso weist du auf die PPDs hin? Das ist doch eine Frage der Jobsettings im Distiller. Ich nehme doch mal an, dass man auch unter WIN in den Einstellungen unter "Allgemein" und "Kompatibilität" den PDF-Level einstellen kann ....

Übrigens waren beide Dokumente, die ich dir geschickt habe, nach PDF 1.2 erstellt, aus dem zweiten habe ich mit Acrobat 5 die zwei Seiten entnommen und neu gesichert, der schreibt dann die Kennung 1.4 rein, obwohl sonst nichts verändert wurde.

Ganz offensichtlich hängt das Problem AUCH mit InDesign zusammen, aber es tritt nicht IN Indesign auf: Ich hab da keine Probleme mit der Bildschirmdarstellung, kann das Dokument sogar auf meinem alten HP Laserdrucker (mit PS1-Emulation) ausdrucken, und beim Belichten gabs auch keine Schwierigkeiten. Erst das PDF nacht Macken. Und das auch nur in der erwähnten Konstellation.

Ich glaube allerdings, dass ich meine letzte Mail teilweise zurücknehmen muss. Zumindest konnte ich das Wegfallen des Fehlers bei nicht aktivierter garamond nicht ein zweites mal nachvollziehen und vermute, dass ich da vielleicht doch den 4er-Reader erwischt hab. Aber es gibt bei allen Dokumenten Unterschiede mit/ohne aktivierter Garamond. Einmal sind bei der Garamond bold nur die Sonderzeichen zu sehen, das andere mal bei der Regular keine Sonderzeichen. Ein Testfile mit vielen verschiedenen Schriften zeigt aber auch mal die garamond komplett, dafür aber die Times New Roman (PS) nur verstümmelt.

Ich hab jetzt auch mal die PDFs mit Illustrator 9 geöffnet: Die aus ID erstellten PDFs stellen hier ALLE Sonderzeichen falsch dar, die aus QXP nicht.

Ich bin auch auf die dumme Idee gekommen die PS (!) -Files mit Illustrator zu öffen. (Ich hätte ja nie gedacht, dass das überhaupt geht, aber die jeweils erste Seite wird einwandfrei generiert). Interessanterweise werden hier in allen Fällen die Sonderzeichen einwandfrei dargestellt. Aber wahrscheinlich hat das auch wieder nicht viel zu sagen, weil Illustrator die Schrift wohl nicht aus den ins PS eingebetteten Informationen bezieht, sondern vom System.

Aber ich versteh gar nix mehr!

Jedenfalls schönen Gruß aus Wien nach Berlin und die restliche Welt!
Gerhard Krill


als Antwort auf: [#6616]

PDF 1.2 und InDesign

Michel Mayerle
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8. Jul 2002, 07:27
Beitrag # 7 von 14
Beitrag ID: #6698
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Hallo

Du hast ja geschrieben, dass diejenigen PDF, die du aus XPress erstellt hast, fehlerfrei geworden sind. Vielleicht liegt es auch daran, dass der PostScript-Code, der aus inDesign geschrieben wird, höher ist als derjenige, der im PDF 1.2 interpretiert werden kann? Bist du ausserdem sicher, dass sich keine TrueType-Schriften im Dokument befinden? Wieso musst du denn noch mit PDF 1.2-Versionen arbeiten, die verwendet heute praktisch niemand mehr?

Liebe Gruesse
Michel Mayerle


als Antwort auf: [#6616]

PDF 1.2 und InDesign

krill
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8. Jul 2002, 10:00
Beitrag # 8 von 14
Beitrag ID: #6706
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Ja, offenbar hängt es mit dem Postcript-Code aus InDesign zusammen, aber so wies aussieht, auch mit der Kombination aus dem 3er-Reader und der Fontsubstitution des ATM. Die verwendeten Schriften spielen aber auch eine Rolle.. So eine Art Multivarianten-Bug.
TrueType-Schriften kommen in den Dokumenten gar keine vor.

Was mich aber auch interessiert, ist, ob das von anderen nachvollzogen werden kann. Also mit einem PDF (1.2), erstellt aus einer ID-Datei unter Verwendung insb. der Adobe Garamond. Was ich ja noch nicht ganz ausschließen kann, ist, dass vielleicht irgendeine seltsame Konstellation auf meinem Rechner mitspielt.

Warum ich unbedingt PDF1.2 haben will - die Klientel für dieses Dokument sind Psychotherapeuten. und da sind PCs unter WIN95 und MACs unter 8.5 absolut keine Seltenheit. Die Rechner sind vor 3, 4, 5 Jahren aufgesetzt worden und laufen seither unverändert. Schon "normale" User sind ja großteils nicht in der Lage, selbständig Software zu installieren und den Rechner up-to-date zu halten, Psychotherapeuten sind erfahrungsgemäß da noch viel schlimmer.

Gerherd Krill


als Antwort auf: [#6616]

PDF 1.2 und InDesign

Michel Mayerle
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8. Jul 2002, 10:54
Beitrag # 9 von 14
Beitrag ID: #6713
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Wie hast du denn das PDF 1.2 erzeugt? Wenn du direkt aus InDesign exportiert, ist die tiefste Version 1.3. Beim Export ist ausserdem zu beachten, dass InDesign sogenannte CID-Fonts (Doublebyte-Fonts, zum Beispiel für asiatische Zeichen) exportiert. Viele RIPs haben damit (noch) Probleme. Ich könnte mir vorstellen, dass auch der Reader3 damit Probleme hat. Ich wuerde daher fuer eine PDF 1.2-Datei zuerst eine PostScript-Datei ueber die Distiller PPD generieren und diese mit dem Distiller 5 zu einer PDF 1.2-Datei distillieren. Da du das sicherlich schon alles gemacht hast, kann ich dir auch nichts mehr raten.

Kommen wir noch schnell auf deine Frage bezueglich Fontsubstitution zu sprechen: Der Distiller substituiert nur dann, wenn in der PS-Datei die Schrift nicht eingebettet wurde. Denn wenn dies nicht der Fall ist, muss der Distiller die Festplatte durchsuchen. Der Distiller 5 sucht uebrigens nicht mehr im ATM, was beim Distiller 4 der Fall war. Wenn die PS-Datei korrekt erzeugt wird, kann also eine Fontsubstitution vermieden werden.

Könnte man fier diese Psychotherapeuten nicht eine Anleitung schreiben, wie sie sich den Reader5 kostenlos vom Internet laden koennten? PDf 1.2 ist ja absolute Steinzeit! Ich wuensche dir jedenfalls viel Erfolg und viel Glueck!

Liebe Gruesse
Michel Mayerle


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PDF 1.2 und InDesign

krill
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8. Jul 2002, 13:02
Beitrag # 10 von 14
Beitrag ID: #6726
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Natürlich hab ich die PDFs mit dem Distiller erstellt. Die Datei ist auch eindeutig 1.2 und die Schriften sind ganz sicher eingebunden. Dass der reader trotzdem versucht, die Fonts zu substituieren, (" .. unable to create the font AGaramond ..:") das aber dann auch wiederum nicht kann, das ist eben das große Geheimnis.

Das mit dem 5er-Reader runterladen ist halt so eine Sache. Wenn sie (die Psychos) es tatsächlich schaffen, dann auch noch die Downloaddatei irgendwann auf ihrer Platte finden, außerdem auch noch verstehen, dass sie diese Datei erst dekomprimieren und dann installieren müssen, dann kommt zB auf MAC OS 8.5 die Meldung, dass eine höhere Systemversion nötig ist; ich nehme mal an, mit WIN 95 siehts nicht anders aus. Und den 4er-Reader gibts nicht mehr.

Es ist halt so, dass die Branche meilenweit an der Fähigkeiten und an der Bereitwilligkeit sich auf diese Technologie einzulassen, vorbeigeht. Aber das gehört nicht mehr wirklich hierher.

Gerhard Krill


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PDF 1.2 und InDesign

Michel Mayerle
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8. Jul 2002, 13:25
Beitrag # 11 von 14
Beitrag ID: #6731
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Wenn alle Stricke reissen, könntest du ja eine seperate Datei anlegen und die Schriften in Zeichenwege umwandeln. Das ist zwar das Letzte, was man tun sollte, allerdings sehe ich in diesem Zusammenhang keine andere Loesung. Wenn die Schriften gepfadet sind, wird sie auch der 3er-Reader korrekt darstellen.

Liebe Gruesse
Michel Mayerle


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PDF 1.2 und InDesign

Joachim
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8. Jul 2002, 13:45
Beitrag # 12 von 14
Beitrag ID: #6732
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hallo gerhard,
habe hier noch mal alle unsere garamonds (und da gibts viele hersteller) aktiviert und damit eine seite garniert. 1.2 unter win kein problem. reader3.0 mac kann ich leider nicht mehr testen. hast vielleicht doch ne wasserader unter deinem arbeitsplatz.
viele grüsse
joachim
PS: ich maile mal meine seite.


als Antwort auf: [#6616]

PDF 1.2 und InDesign

Joachim
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8. Jul 2002, 15:17
Beitrag # 13 von 14
Beitrag ID: #6737
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ein nachtrag zu meiner dämlichen frage vom freitag (ärgert mich im nachhinein):
wie gelingt es dir macseitig, sowohl 1.2 als auch 1.4 zu produzieren.
da wir nicht jede localmaschine administrieren wollen, benutzen wir seit 1 monat eine zentrale (distiller)maschine. jeder druckvorstufler hat seinen eigenen überwachten ordner, um sein ps dorthin zu schreiben.
es reichte natürlich nicht, dem dortigen distiller allgemein eine kompatibilität (welche auch immer) und joboption zuzuweisen. vielmehr muss jedem ordner einzeln die sinnvollen einstellungen zugewiesen werden.
ich erzähl's nur, weil vielleicht jemand von meinem "nicht-zu-ende-denken" lernen könnte.
viele grüsse
joachim


als Antwort auf: [#6616]

PDF 1.2 und InDesign

krill
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8. Jul 2002, 16:53
Beitrag # 14 von 14
Beitrag ID: #6760
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Hallo Joachim,

besten Dank fuer das Dokument. Also es ist folgendes: Sichtbar ist alles, allerdings bei den beiden Adobe Garamonds baut sich der Text nur ganz langsam zeilenweise und in Sekundenabstaenden auf. Dann kommt blitzartig der Rest.
Sonderzeichenmaessig konnte ich nichts sagen, weil keine da waren Aber das zaehe Verhalten ist so, wie ich es oft erlebt hab, die letzten Tage.

Es duerfte sich tatsaechlich nur um die Adobe Garamond handeln, die Probleme macht. Moeglicherweise vor allem der Bold-Schnitt, aber im Prinzip alle,

Wie das allerdings mit InDesign zusammenhaengt, ist mir noch immer nicht klar.

Schoene Gruesse aus dem heissen Wien

Gerhard Krill


als Antwort auf: [#6616]
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