Der Thread ist zwar schon alt, aber vielleicht lesen ihn ja immer noch interessierte Flyeralarm-Nutzer.
Ich arbeite seit etwa zwei Jahren immer wieder mit Flyeralarm, wenn es um keine hochkomplexen Dokumente geht und es egal ist, wenn nur ganz schlichtes Papier verwendet werden kann. Bei Leporellos und Visitenkarten kommen da schnell mal mehrere hundert Euro Preisunterschied zum althergebrachten Drucker zusammen.
Ich erstelle meine PDFs von InDesign CS4 aus (PDF/X-3:2002), lasse keine Profile einbetten und keine Farben konvertieren. Nach erstem Gruseln war ich aber überrascht, dass die Farben tatsächlich so kommen, wie sie auch bei mir auf dem Bildschirm aussehen. Bei sehr hellen, farbigen Grautönen hatte ich schon mal Abweichungen, aber die kann es beim "richtigen" Drucker ja auch geben, wenn man beim Drucken nicht danebensteht.
Insgesamt gesehen ist Flyeralarm für mich dann eine gute Alternative zu einer Druckerei, wenn es um kleine Auflagen für wenig Geld geht und man mit den wenigen angebotenen Durchschnittspapieren leben kann.
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