Hallo winitwo,
zu deinem Posting habe ich eine Menge zu sagen ;-) :
> Die gewünschten Anforderung differieren – in manchen Fällen
> sogar gewaltig – von den Offset-Anforderungen. Z.B.
> Überfüllungen, die am Ende mehr sind als nur eine
> "überdruckende" Linie.
Da sind wir einer Meinung, das ist klar!
> Wenn er die Anforderungen kennt und diese im PDF hinterlegt
> – kein Problem.
Das verstehe ich nicht! Gehst Du davon aus, dass man beim Erstellen eines PDFs Einstellungen zu Überfüllungen und Farbanpassungen machen MUSS? Das ist nicht so! Als "zertifizierter Adobe CS-Dienstleister" weißt Du sicher, dass Überfüllungen mit geeigneten Mitteln, also Trapping Software, im PDF besser gemacht werden kann als in so manchem Layoutprogramm. Selbstverständlich hast Du recht, wenn Du sagst, dass der Kunde sicher nicht weiß, welche Anforderungen der Drucker an z.B. Überfüllungen hat. Aber wie Du zu der Schlussfolgerung kommst, deswegen offenene Daten zu verlangen, ist mir nicht klar.
> Und dann Bilder im pdf zu editieren und die gewünschten
> Überfüllungen anlegen – dazu braucht es glaube ich schon mehr
> als Acrobat und PitStop.
Richtig, aber das würde ich von einer Druckerei, auch Siebdruckerein erwarten im Jahre 2005
> Aber möglich ist es in der Tat! Man kann aber doch auch in einem
> pdf-Forum darauf hinweisen, dass .pdf in diesem Falle nicht
> unbedingt die beste Lösung ist. Es sein denn, es handelt sich
> um das "Es gibt nichts besseres als .pdf-Dateien"-Forum ;O)
Kann man schon, es muss einem nur klar sein, dass, wie ich schon sagte, dass nicht unbeantwortet bleiben wird ;-)
Grüßle
Christoph Steffens
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