Moin Johannes,
ja, es tut. Zumindest mit dem alten XPress 9.5.4 hier und OS-X 10.9.3. Da XPress im Menü "Hilfsmittel > PPD-Manager" die Möglichkeit bietet, einen PPD-Ordner anzusteuern, habe ich dieses Programm immer als Sonderfall behandelt. Einfach die PPDs meiner angeschlossenen Drucker und die Acrobat-/Distiller-PPD in einen separaten Ordner kopiert und mit dem PPD-Manager XPress diesen Ordner zugewiesen.
Vorteil: In der PPD-Liste von XPress tauchen nur noch diese Drucker auf. Außerdem kann so kein Adobe-Programm etwas vorsorglich löschen. Beim gerade erfolgten Test konnte ich die Acrobat-PPD anwählen, im Druck-Menü "Drucker" anwählen und links unten den Button "PDF - Als Postscript sichern".
Die so erzeugte .ps-Datei ließ sich in den Acrobat Distiller schieben, mit der Einstellung PDF-X1a distillen und anschließend in AcrobatPro X mit Preflight prüfen. Insgesamt ein zwar umständlicher Weg, weil aus vielen Einzelschritten bestehend, aber machbar.
Der Nachteil: Man benötigt einen physischen oder einen virtuellen PostScript-Drucker, den man ansteuert. Weshalb ein PDF-Export aus XPress deutlich komfortabler ist.
Gruß
Günther
als Antwort auf: [#545210]