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PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

AchtBit
Beiträge gesamt: 113

16. Dez 2010, 09:39
Beitrag # 1 von 14
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Werte Kolleginnen und Kollegen,

welches Proofpapier würdet Ihr zur Simulation von
PT 4 (häufiger) und 5 (seltener) auf Epson 7900 Spectroproofer empfehlen?

mfG
AchtBit
X

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

Ulrich Lüder
Beiträge gesamt: 2305

16. Dez 2010, 09:56
Beitrag # 2 von 14
Beitrag ID: #459789
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Hallo,

PT4 sieh hier:

http://www.hilfdirselbst.ch/..._P375295.html#375295

Gruß,

Ulrich


als Antwort auf: [#459786]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 16. Dez 2010, 10:31 geändert)

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

AchtBit
Beiträge gesamt: 113

17. Dez 2010, 09:31
Beitrag # 3 von 14
Beitrag ID: #459876
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Hallo Ulrich,

vielen Dank für Deine Auskunft.

Ich habe jetzt drei mögliche “Kandidaten” ausgemacht:
EPSON Archival Matte Paper (S041340)
Weißpunkt, deine Messung: (selfbacking): L:95,51 a: 1,0 b: -2,72

GMG ProofPapers Matte

EFI PROOF PAPER 9150 SEMIMATT

Ich vermute mal, dass die Kombination mit dem Epson 7900
Bei allen drei Papieren gute Ergebnisse bringen würden.

Bei den letztgenannten würde mich noch der Weißpunkt interessieren.
Aber wahrscheinlich wäre es am Besten, sich Muster schicken zu
lassen um den Gesamteindruck visuell zu beurteilen.


Grundsätzlich frage ich mich allerdings schon:
Wird man die extreme Spannbreite zwischen -in der
Praxis vorkommenden- gelblichem und „bläulichem“
Auflagenpapier mit einem Proofmedium überhaupt abdecken
können?


Mit besten Grüßen
AchtBit


als Antwort auf: [#459789]

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

Ulrich Lüder
Beiträge gesamt: 2305

17. Dez 2010, 11:23
Beitrag # 4 von 14
Beitrag ID: #459898
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Antwort auf [ AchtBit ] Grundsätzlich frage ich mich allerdings schon:
Wird man die extreme Spannbreite zwischen -in der
Praxis vorkommenden- gelblichem und „bläulichem“
Auflagenpapier mit einem Proofmedium überhaupt abdecken
können?

hallo Achtbit


Also, für meinen Geschmack gräbst Du da schon an der richtigen Stelle ;-)

Versuch´s aber auch mal mit diesem Spaten:


1. Entweder wird ein Kontrakt-Proof erstellt, bei dem der Prüfbericht ein komplettes OK ausweist (Weil das Papierweiss gemessen am amtlichen Sollwert "stimmt").

So ein Kontrakt-Proof ist dann in der Praxis allerdings nur sehr bedingt aussagekräftig, wenn der Fortdruck auf Papier produziert wird, dessen Weisspunkt so weit entfernt ist vom amtlichen Soll, dass es dadurch unmöglich wird, die FOGRA-29 (alt) oder -47 (aktuell) Soll-Farborte zu erreichen. Das betrifft ärgerlicherweise die überwiegende Mehrzahl der Papiere des Typ4 oder zumindest eine ganze Menge von diesen...


2. Oder aber es wird auf die Etikette Dudelsack gespielt, indem ein dem Auflagenpapier entnommenes Papierweiss so gut (wie es das jeweilige System erlaubt) im Proof simuliert wird, was aber zur Folge hat, dass der Kontraktproof als solcher eine Prüfung nicht besteht und sich zumindest im Streitfall nicht darauf berufen werden kann.

Mal ganz abgesehen von einer detaillierten Betrachtung dessen, was da tatsächlich geschieht, bei einer jeweiligen Papierweisssimulation im Digiproof (Also die Frage, ob das leichte hauchzarte "Blau-Grau" oder "Grau-Gelb" Lab-Farbwertmässig erfasst in bis zu 8 Druckfarben und mehr separiert jetzt wirklich auf das gesamte Druckbild multipliziert wird und somit etliche Farbtöne zwar nur leicht aber entsprechend verschiebt oder nur in die Stellen des Druckbildes hineingerechnet wird, die "weisser" sind als der simulierte Papierweissfarbton.) Wenn nun auch viele Sujets im Fortdruck einem solchen papier-"weiss"-simulierten Proof sehr nahe kommen können bei Druck auf ungestrichenem Papier mit optischen Aufhellern, ist es doch in vielen Fällen unmöglich mit den Farborten gleichzeitig im "Soll" nach FOGRA47 zu bleiben...

Leider (oder zum Glück ;-)) habe ich keine Messtechnik mit UV-Cut zur Verfügung, so dass meine Schlussfolgerungen möglicherweise nicht ganz up-to-date sind, ich bitte daher ausdrücklich um Korrektur oder Ergänzung...

Und:
Hier theoretisiere ich jetzt (als "Papierfachmann" jedenfalls würde ich verhungern): Da gibt es dann noch den Aspekt, dass ungestrichene RECYCLING-Papiere erfahrungsgemäss und selbsterklärend per se extremen "Schwankungen" unterworfen sind. Nicht unbedingt nur im Papierweiss, sondern in ihrer gesamten Zusammensetzung: Wenn "Müll" der Rohstoff ist, ist jede "Qualitätskontrolle" ein Witz. Selbst wenn die einzelnen Bestandteile einer Papiersorte mengenmässig gleich sind, kann sich durchaus das Farbannhameverhalten im Druck von Charge zu Charge unterschiedlich verhalten. Eine einmal eingerichtete Proofstrecke für solche Papiere ist streng genommen immer nur einmal gültig, wenn überhaupt...


Wir verfahren angesichts dieses immer noch vorhandenen Dilemmas des Soll-Farbort-Papierweiss bei Papiertyp 4 (FOGRA 47) einerseits und dem tatsächlichen Papierweiss bei ungestrichenen Papieren mit optischen Aufhellern dergestalt, das wir standardmässig (leidlich eingerichtet) Kontraktproofen als erklärtes Ziel für den Fortdruck, wobei allerdings im Vorfeld die Problematik des möglicherweise Nichterreichen-Könnens mit der Kundschaft thematisiert wird. Für die meisten Kunden oder deren Grafik ist Farbabweichung zwischen Proof und Druck gerade bei ungestrichenen Papieren auch heute noch so "normal", dass da auch kaum jemand zusammenzuckt bei "Kontraktproof mit eingeschränkter Gültigkeit".

Vielen geht es bei ungestrichener Produktion auch oft nur um einen Eindruck im Vergleich zur gestrichenen Variante. Als "Simulation" einer ungestrichenen Produktionsvariante ist ein Uncoated-Proof in aller Regel aussagekräftig genug, wenn eben auch nicht in jedem Fall tatsächlich "farbverbindlich".

Wird vom Kunden im Vorfeld anspruchsvollere Produktionskontrolle angestrebt, lösen wir das Problem durch das Angebot einer Andruckform auf Auflagenpapier, weil wir im Prinzip nur so eine Vorhersage gesichert reproduzieren können.


besten Gruß,

Ulrich


als Antwort auf: [#459876]

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19334

17. Dez 2010, 11:46
Beitrag # 5 von 14
Beitrag ID: #459907
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Antwort auf [ AchtBit ] EFI PROOF PAPER 9150 SEMIMATT

ist auf der Strecke von glänzend zu matt, eher bei 25% zu glanz und 75% zu matt entfernt.

Antwort auf [ AchtBit ] Ich vermute mal, dass die Kombination mit dem Epson 7900
Bei allen drei Papieren gute Ergebnisse bringen würden.

Das kann man nicht pauschal sagen. Selbst bei kleineren Geräteversionsprüngen des gleichen Herstellers gibt es verträglichere und unverträglichere Kombinationen.

Antwort auf [ AchtBit ] Bei den letztgenannten würde mich noch der Weißpunkt interessieren.
Aber wahrscheinlich wäre es am Besten, sich Muster schicken zu
lassen um den Gesamteindruck visuell zu beurteilen.

Ich hab da mal eine Testolle von gehabt, kann aber auf die Schnelle in meinen Testchartschubladen nichts finden.


Antwort auf [ AchtBit ] Grundsätzlich frage ich mich allerdings schon:
Wird man die extreme Spannbreite zwischen -in der
Praxis vorkommenden- gelblichem und „bläulichem“
Auflagenpapier mit einem Proofmedium überhaupt abdecken
können?

uncoated und uncoated Yellowish geht auf jeden Fall problemlosmit einem Material. Bei den blauen Papieren ist die Frage, ob sie blau sind weil sie blau sein sollen, oder weil sie weißer sein sollen. Im letzten Fall ist es immer schwierig.


als Antwort auf: [#459876]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 17. Dez 2010, 11:51 geändert)

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

AchtBit
Beiträge gesamt: 113

20. Dez 2010, 08:42
Beitrag # 6 von 14
Beitrag ID: #460059
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Hallo Ulrich,
die Grundproblematik ist mir –glaube ich zumindestens- bewusst.

Wenn es nicht um hochwertige Druckprodukte oder sehr anspruchsvolle Kunden geht, trifft das hier ziemlich gut zu:
Antwort auf [ Ulrich Lüder ] Vielen geht es bei ungestrichener Produktion auch oft nur um einen Eindruck im Vergleich zur gestrichenen Variante. Als "Simulation" einer ungestrichenen Produktionsvariante ist ein Uncoated-Proof in aller Regel aussagekräftig genug, wenn eben auch nicht in jedem Fall tatsächlich "farbverbindlich".
Ulrich



Vielen Dank noch mal

AchtBit


als Antwort auf: [#459898]

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

AchtBit
Beiträge gesamt: 113

20. Dez 2010, 08:43
Beitrag # 7 von 14
Beitrag ID: #460060
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Hallo Thomas,
Antwort auf [ Thomas Richard ]
Antwort auf [ AchtBit ] EFI PROOF PAPER 9150 SEMIMATT

ist auf der Strecke von glänzend zu matt, eher bei 25% zu glanz und 75% zu matt entfernt.

Dann wäre das „gefühlt“ viel zu wenig matt.


Antwort auf [ Thomas Richard ]
Antwort auf [ AchtBit ] Ich vermute mal, dass die Kombination mit dem Epson 7900
Bei allen drei Papieren gute Ergebnisse bringen würden.

Das kann man nicht pauschal sagen. Selbst bei kleineren Geräteversionsprüngen des gleichen Herstellers gibt es verträglichere und unverträglichere Kombinationen.

Das überrascht mich jetzt schon.


Antwort auf [ Thomas Richard ]
Antwort auf [ AchtBit ] Grundsätzlich frage ich mich allerdings schon:
Wird man die extreme Spannbreite zwischen -in der
Praxis vorkommenden- gelblichem und „bläulichem“
Auflagenpapier mit einem Proofmedium überhaupt abdecken
können?

uncoated und uncoated Yellowish geht auf jeden Fall problemlosmit einem Material. Bei den blauen Papieren ist die Frage, ob sie blau sind weil sie blau sein sollen, oder weil sie weißer sein sollen. Im letzten Fall ist es immer schwierig.

Ich meinte schon die aufgehellten Papiere –darum das bläulich in Anführungszeichen.


Aber noch mal nachgehakt, gibt es überhaupt noch andere Mattmedien als die drei bereits
benannten:
EPSON Archival Matte Paper (S041340)

GMG ProofPapers Matte

EFI PROOF PAPER 9150 SEMIMATT

die Fogra 45 schaffen?



Vielleicht kommen ja noch Kommentare von 7900er Usern, die preisgeben,
- mit welcher genauen Geräteversion und
- mit welchem Proofmedium sie erfolgreich
- ungestrichene „normale“ und
- ungestrichene Papiere mit hohem Aufhelleranteil
erfolgreich simulieren.



Vielen Dank auch für Deine Antwort.


AchtBit


als Antwort auf: [#459907]

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

AchtBit
Beiträge gesamt: 113

10. Jan 2011, 08:59
Beitrag # 8 von 14
Beitrag ID: #461180
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Letztens erhielten wir einen Proof auf GMG ProofPapier matte 140g/m². Hat mir sehr gut gefallen.
Dieses Medium hat die Bezeichnung "matt" wirklich verdient.

Auf der Fogra Webseite wird das Papier in der
Kombination mit GMG-Software und Epson 4880
sogar für Fogra 39 aufgeführt.

Verwendet das jemand hier in Kombination mit
EFI XF 4 und Epson 7900?



mfG AchtBit


als Antwort auf: [#460060]

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

loethelm
  
Beiträge gesamt: 6029

10. Jan 2011, 19:55
Beitrag # 9 von 14
Beitrag ID: #461245
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Hallo,

Antwort auf: Auf der Fogra Webseite wird das Papier in der
Kombination mit GMG-Software und Epson 4880
sogar für Fogra 39 aufgeführt.


FOGRA39 geht auf GMG matte definitiv nicht. In den Tiefen fehlt da einiges an Gamut.
Hast du dich verlesen?


als Antwort auf: [#461180]

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

AchtBit
Beiträge gesamt: 113

11. Jan 2011, 07:24
Beitrag # 10 von 14
Beitrag ID: #461266
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Hallo Loethelm,

Du hast recht. Das GMG Papier war für FOGRA29 aufgelistet.


Ansonsten: Prooft hier keiner mit diesem Papier auf einem Epson 7900er?

Ist es wirklich ernsthaft infrage gestellt, ob Fogra45 auf diesem Papier in unserem WF zu proofen ist, so dass es einen Versuch nicht wert wäre?

mfG AchtBit


als Antwort auf: [#461245]

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

uwitberg
Beiträge gesamt: 259

12. Jan 2011, 10:04
Beitrag # 11 von 14
Beitrag ID: #461433
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Eigene Erfahrung mit der Kombination habe ich nicht, nur zusammen mit 7880.
Aber:
GMG selbst stellen Proof-Profile für Fogra47 auf matte 140 für die x900er zur Verfügung. Funktionieren muss es also! Warum auch nicht, wenn es mit x880 geht?

Dann sollte das Papier doch auch grundsätzlich mit EFI XF einmessbar sein ...

Gruß,
Ulf


als Antwort auf: [#461266]

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

AchtBit
Beiträge gesamt: 113

13. Jan 2011, 15:14
Beitrag # 12 von 14
Beitrag ID: #461612
Bewertung:
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Hallo Ulf,
Antwort auf [ uwitberg ] Eigene Erfahrung mit der Kombination habe ich nicht, nur zusammen mit 7880.
Aber:
GMG selbst stellen Proof-Profile für Fogra47 auf matte 140 für die x900er zur Verfügung. Funktionieren muss es also! Warum auch nicht, wenn es mit x880 geht?

Dann sollte das Papier doch auch grundsätzlich mit EFI XF einmessbar sein ...

Gruß,
Ulf

Wahrscheinlich hat mich der Beitrag von Thomas etwas verunsichert:
Antwort auf [ Thomas Richard ]
Antwort auf [ AchtBit ] Ich vermute mal, dass die Kombination mit dem Epson 7900
Bei allen drei Papieren gute Ergebnisse bringen würden.

Das kann man nicht pauschal sagen. Selbst bei kleineren Geräteversionsprüngen des gleichen Herstellers gibt es verträglichere und unverträglichere Kombinationen.


Aber das, was Du schreibst klingt eigentlich auch logisch.

Also, wir versuchen das jetztmal. Evtl. lässt sich ja zuerst irgendwo eine kleine Testrolle ordern,
dann wäre ein eventueller "Schaden" überschaubar.

Vielen Dank auch für Deinen Beitrag.

Viele Grüße
Achtbit


als Antwort auf: [#461433]

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

Imprimerie_Faber
Beiträge gesamt: 1

22. Feb 2012, 19:30
Beitrag # 13 von 14
Beitrag ID: #490545
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Hallo alle zusammen,
es gibt von Heidelberg ein 200gr mattes Papier, Saphira heisst das Papier. Habe eine Testrolle bekommen, absolut Top in den Werten


als Antwort auf: [#461612]

PT 4 und 5 auf Epson 7900 simulieren

Mustafa
Beiträge gesamt: 13

24. Feb 2012, 14:14
Beitrag # 14 von 14
Beitrag ID: #490715
Bewertung:
(8037 mal gelesen)
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Hallo AchtBit,

wohin müsste die Rolle den gehen ? Hab noch eine Testrolle
in meinem kleinen GMG Lager, die ich zur Verfügung stellen kann.

MfG,
Mustafa Dilek
GMG Vertrieb


als Antwort auf: [#461612]
X

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