Die Grafik auf der linken Hälfte besteht ja aus der großen Farbfläche, diese repräsentiert über ihre X und Y Koordinaten 2 Kanäle, der Schieberegler rechts daneben ist dann quasi das Z, somit die dritte Koordinate des 3-dimensionalen Farbraums.
Für CMYK, als quasi 4-dimensionalem Farbraum, ist die Art der grafischen Umsetzung dann überfordert.
Somit ist der aktivierte Knopf des RGB, Lab oder HSB Wertes auf der rechten Seite, der Wert der auf dem Schieberegler liegt.
Der Farbraum der hinzugefügt wird, hängt aber nicht in erster Linie vom gesetzten Optionsknopf ab, sondern von der Einfügemarke in den Werten. Somit reicht es für ein CMYK-Farbfeld einen der 4 Werte anzuklicken.
Das kommt drauf an. Wenn die Einstellungen für die spätere Ausgabe zu der für das Dokument und die für die Renderingmethoden übereinstimmt. Desweiteren läuft man halt bei RGB-Farben, die im CMYK Out of Gamut liegen Gefahr, das eben kein unsichtbarer Übergang von Bild zu gepickter Farbe entsteht.
Ich hab einen Kunden bei dem jahrelang die freigestellten Produktbilder alle auf Schwarz standen, dabei aber teilweise weich in dieses Schwarz übergingen. Da war es bei zu knappem Bild immer nötig die tatsächliche Schwarzdefinition aus dem Bild herauszulesen, weil selbst bei identischen Lab-Wert zweier Schwarzaufbauten, im Druck eine sichtbare Kante entsteht, allein schon über die Rasterstruktur der letztgedruckten Farbe.
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