Wer aus privaten Gründen an seinem Arbeitsplatz im Internet surft, muss nicht zwangsläufig mit einer fristlose Kündigung rechnen.
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Grüessli
Urs
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das arbeiten mit dynamischen seiten
leicht gemacht: http://www.netzprojekte.ch

Wer am Arbeitsplatz privat im Web surft, verdient es nicht anders, als gekündigt zu werden. Wo soll das denn sonst hinführen, wenn ich als Arbeitgeber nicht mal mehr Recht habe, solche Faulenzer auzumerzen. Raus mit solchen Schmarotzern, ohne Wenn und Aber...

Tja, Herr oder Frau Anonym:

ausserdem würde ich an Ihrer Stelle noch die Kaffepause abschaffen, natürlich darf niemand wärend der Arbeitszeit aufs Klo, private Gespräche unter den Angestellten (Sklaven?) sind eh verboten, .......

Zum Glück arbeite ich nicht in ihrer Firma!

Franz A.

Wer ein menschliches Bedürfniss, wie Klo oder (geregelter) Kaffepause verwechselt, der hat irgendwas nicht ganz kapiert.
Arbeitszeit bleibt Arbeitszeit und privates surfen hat hier nichts verloren.

Vermutlich würden sie tatscähclich auch nicht allzu lange in meiner Firma bleiben, mit iherer Ansicht.

Hallo

In der Schulzeit der Fensterplatz – bei der Arbeit das Internet: Wenn zwecks Unterhaltung oder gewöhnheitsmässigem Multitasking bei der Arbeit gesurft wird finde ich auch nicht O.K.

Auf der anderen Seite ist eine glücklichen Fügung, dass dem Arbeitsplatz durch das Internet Leben eingehaucht wird. Wir würden alle, die am Computer einen Arbeitsplatz haben, EDV machen – im wahrsten Sinne des Wortes. Das ist zum Glück nicht so.

Ich wette, in ein paar Jahren werden mehrere User an einem gemeinsamen Beamer arbeiten. Dann könnten die Menschen wieder – synchron – miteinander am Computer arbeiten.

25/25