Hallo

Eine Lithografin gab mir mal den Tipp, bei Graustufen-Bildern, die auf ungestrichenes Papier gedruckt werden, "Graustufen-Arbeitsfarbraum: Dot Gain 15%" einzustellen (Im CS 2: Menü Bearbeiten, Profil zuweisen).
Nun muss ich einen Auftrag im Photoshop 7 machen, die Palette ist etwas anders aufgebaut. Klicke ich dort auf "Profil: Dot Gain 15%", verändert sich das Bild in der Helligkeit. Ich verstehe die Funktion zu wenig und möchte gerne wissen, was ich genau mache (machen sollte). Kennt sich da jemand aus?

Die Graustufen-Bilder sollten schliesslich als TIFFS auf Zeitungspapier gedruckt werden.

Ich wäre sehr froh um eine Erklärung. Danke!

Hallo,

da würde ich diese Lithografin mal fragen, wie sie auf so was kommt.
Für Zeitungspapier ist der richtige Weg, das Profil ISONewspaper26v4gr.icc von der IFRA zu laden und dahin zu konvertieren (nicht zuweisen).

Hi,
werden die Bilder anschließend in ID verwurstet? Falls ja würde ich auf Graustufenprofile gänzlich verzichten, ID kann damit herzlich wenig anfangen. Erstelle dir eine Gradationskurve sichere die und arbeite mit der.

Hallo Magnus,

mit Verlaub, Unsinn.
Die Wandlung in Photoshop kann man sehr wohl mittels Profilen machen. Wenn man diese Profile aus Indesign raushalten will, speichert man das Bild ganz einfach ohne Profil. Nichts anderes machst du mit deinen per Gradationskurven verbogenen Bildern auch.

Jep,
haddu Recht. Da sieht man mal, dass ich ausschließlich mit Farbbildern zu tun habe.
Ob mit Profil oder Gradationskurve ist letzendlich juck.