Den widerum kannte ich noch nicht ;-):
das stimmt so natürlich (da es ja dann eben nicht konvertiert werden würde, weil die Quelle bereits als Ziel beschrieben wäre.)
Das hatte ich allerdings anders verstanden:
Du willst also in Photoshop mit "Profil C", "D" und "E" profilierte Bilder in einem Indesign-Arbeitsfarbraum-"Profil A"-Dokument diesen Bildern bei Import durch ignorieren von "C", "D" und "E" indirekt "A" zugewiesen Bildern für Export in "Profil B" wieder mit den ursprünglichen und tatsächlichen Quell-Profilen ausstatten?
Bei verschiedenen ursprünglichen Quellprofilen sehe ich eigentlich nur den Weg über Farbeinstellung für Bild oder erneutes Verknüpfen über die Verknüpfungspalette mit Berücksichtigung der Profilauswahl bei Importoption Farbe.
Bei einheitlichen, ursprünglichen, aber im Dokument bereits ignorierten "C-Profilen" (also weder Arbeitsfarbraum noch Zielprofil des Exports) sehe ich auch keinen anderen Ansatz als den, den Du bereits verfolgst mit Menü->Bearbeiten->Profile zuweisen, Schliessen und erneutem Öffnen, höchstens noch das Ändern des Dokumentarbeitsfarbraums in Profil C im geöffneten Dokument (als neue Quelle, die dann die C-Bilder auch als solche beschreibt), wobei dann natürlich auch bisherige A-Bilder betroffen wären und eventuell Vektoren auch von C in B konvertiert würden bei einem Export, wenn der sie berücksichtigen soll.
Ausprobiert habe ich letztes aber nicht, da ich normalerweise Device-link konvertiere über Color-Sever von Profil A, C, D + E nach B. C, D + E müssen dann allerdings vorhanden sein im PDF...
Gruß,
Ulrich
PS:
das hier
finde ich übrigens nicht peinlich, sondern ehrlich.
Gerade bei diesem hochkomplizierten Thema mit geradezu unendlich vielen Einflüssen und Bedingungen würde ich es manchmal begrüssen, wenn insgesamt weniger "Also, das sind ja wohl allseits bekannte Basics"-Attitüden genaue Situationsanalysen immer wieder verhindern.
Ulrich