Halt, das gilt nicht IMMER. Es kann durchaus sinnvoll sein eine spätere Simulation von vornherein in das Ausgabeprofil mit einzubeziehen. Das ist dann zwar ein spezifisches Ausgabeprofil für einen Anwendungszweck, aber das kann sinnvoll sein.
Im diskutierten Fall ist es IMHO sinnlos, da ein universelles Ausgabeprofil für alle Ausgabeszenarios benötigt wird. Dabei sollte das CMM ausgeschaltet sein, richtig koder. Aber: Es ist alles andere als trivial einer Fiery beizubringen, das CMM auszuschalten. Nicht umsonst kostet die Fiery Output-Option des EFI CP XF, die de facto nichts anderes tut, richtig viel Kohle.
Also "kleiner", versuchs nochmal ohne jefliches CMM, ansonsten lebe mit dem erreichten Ergebnis. Eine CLC zu profilieren kann nämlich aufgrund der Schwankungen über die Zeit und die Aufage sonst zu einer Lebensaufgabe werden. Ich erinnere mich da an Diskussionen in der ECI-Liste, die dazu führten, dass es letztendlich nicht möglich sei, eine CLC mit herkömmlichen Profilierungstools zu einem sehr guten Ergebnis zu bringen.
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