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Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

Sonador
Beiträge gesamt: 157

17. Dez 2006, 17:33
Beitrag # 1 von 12
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Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier für eine scheinbar banale Grundsatzfrage gesteinigt werde, versuche ich einmal mein Glück.

Folgendes Agenturbeispiel:

Ausgangsfarbraum: ECI-RGB (Bilder werden in diesem Farbraum bearbeitet und optimiert)

Variante 1:
> ECI-RGBs werden in InDesign CS2 eingefügt
> Profilkonvertierung beim PDF export

Variante 2:
> Profilkonvertierung findet in Photoshop statt
> ECI-CMYks werden in InDesign CS2 eingefügt


Variante 1 ist sicherlich die zeitsparendere und flexiblere Lösung. Jedoch kann man hier die Rendering Intents nur für das gesamte Dokument bestimmen, wenn ich recht informiert bin?

Ist Variante 2 also die empfehlenswerte?

Freue mich über nette und hilfreiche Rückmeldungen
Michael
X

Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19247

18. Dez 2006, 00:03
Beitrag # 2 von 12
Beitrag ID: #267377
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Hallo und willkommen Michael,

Antwort auf [ Sonador ] Variante 1 ist sicherlich die zeitsparendere und flexiblere Lösung. Jedoch kann man hier die Rendering Intents nur für das gesamte Dokument bestimmen, wenn ich recht informiert bin?

Ja, das stimmt.

Antwort auf [ Sonador ] Ist Variante 2 also die empfehlenswerte?

Kommt drauf an.
Wen eh alles im selben RGB vorliegt, spielt es eigentlich keine Rolle ob in PS oder in ID gewandelt wird. Hat man allerdings einen Satz Daten für X Ausgabesituationen aufzubereiten, kann es schon hilfreich sein, das so weit wie möglich nach hinten zu verschieben.


als Antwort auf: [#267374]

Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

rohrfrei
Beiträge gesamt: 4488

18. Dez 2006, 10:51
Beitrag # 3 von 12
Beitrag ID: #267410
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Hallo,

Zitat Ja, das stimmt.

Ich glaube, daß muß ich korrigieren. Man kann für jedes Bild separat bereits bei den Importoptionen, als auch noch später im Layout unter Farbeinstellungen für Bild den RI bestimmen.

Ich denke eigentlich auch schon lange, über eine reinen RGB-Workflow von Photoshop zu InDesign nach. Es gibt aber sowohl Vor- als auch Nachteile. Diese haben aber mehr mit dem Handling und dem Zeitaufwand zu tun, als mit der Qualität, denn InDesign kann es im Prinzip genauso gut wie Photoshop. Ich bin für mich noch zu keiner allgemeinen Lösung gekommen und entscheide das momentan noch on-the-job.

Gruß


als Antwort auf: [#267377]

Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

Sonador
Beiträge gesamt: 157

18. Dez 2006, 21:58
Beitrag # 4 von 12
Beitrag ID: #267488
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Vielen Dank erstmal euch beiden für die schnellen Antworten.

Zitat Man kann für jedes Bild separat bereits bei den Importoptionen, als auch noch später im Layout unter Farbeinstellungen für Bild den RI bestimmen.

D.h. beim PDF Export aus InDesign haben diese Einstellungen Priorität vor den Dokumentfarbeinstellungen?

Zitat Ich denke eigentlich auch schon lange, über eine reinen RGB-Workflow von Photoshop zu InDesign nach. Es gibt aber sowohl Vor- als auch Nachteile. Diese haben aber mehr mit dem Handling und dem Zeitaufwand zu tun, als mit der Qualität, denn InDesign kann es im Prinzip genauso gut wie Photoshop.


Welche Nachteile kommen dir denn da konkret in den Sinn?
Bevor ich als Azubi hier zur Tat schreite, möchte ich doch lieber alle Eventualitäten berücksichtigen. ; )

Grüße
Michael


als Antwort auf: [#267410]
(Dieser Beitrag wurde von Sonador am 18. Dez 2006, 21:59 geändert)

Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19247

18. Dez 2006, 23:35
Beitrag # 5 von 12
Beitrag ID: #267492
Bewertung:
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Antwort auf [ Sonador ] Vielen Dank erstmal euch beiden für die schnellen Antworten.

Zitat Man kann für jedes Bild separat bereits bei den Importoptionen, als auch noch später im Layout unter Farbeinstellungen für Bild den RI bestimmen.

D.h. beim PDF Export aus InDesign haben diese Einstellungen Priorität vor den Dokumentfarbeinstellungen?

Das kommt drauf an. In erster Linie ja, sie werden berücksichtigt. Jetzt kommt es drauf an ob du beim Export in den Ausgabefarbraum transformierst, oder ihn nur als Outputintent anhängst.
Im ersten Falllanden im PDF Geräteabhängige Farben laut Ausgabefarbraum, im zweiten bleiben die Farbräume der RGBs unangetastet und es werden Profile und spezifizierte RIs mit geliefert.

Zitat Ich denke eigentlich auch schon lange, über eine reinen RGB-Workflow von Photoshop zu InDesign nach. Es gibt aber sowohl Vor- als auch Nachteile. Diese haben aber mehr mit dem Handling und dem Zeitaufwand zu tun, als mit der Qualität, denn InDesign kann es im Prinzip genauso gut wie Photoshop.


Antwort auf [ Sonador ] Welche Nachteile kommen dir denn da konkret in den Sinn?
Bevor ich als Azubi hier zur Tat schreite, möchte ich doch lieber alle Eventualitäten berücksichtigen. ; )


Als Azubi?
Dann solltest du dir zuerst Gedanken über die Verantwortlichkeiten machen, und dann im 2. Zug darüber, Fehler welcher Größenordnung deine angesparte Habe zulassen. Überschreiten die Volumina eurer üblichen Jobs diese Reserven, solltest du das Thema einfach wieder ad Acta legen.

Indesign bietet beim öffnen von Dokumenten mit nicht zu den Voreinstellungen passenden Farbsettings eine Option die Photoshop in der Form nicht zulässt. Das ist ja erstmal sehr löblich, bzw. nicht direkt ein Problem. Ein Problem wird es dadurch, das sich indem Fall PS und ID trotz identischer Farbsettings nicht mehr identisch verhalten.

Die Grundsätzliche Frage beim Medienneutralen Arbeiten ist ja die: Ist es wirklich erstrebenswert, das jeder Job in jeder Inkarantion eines anderen Ausgabeverfahrens anders aussieht?
Es ist zwar immer das dem ursprünglichen Datenbestand bestentsprechendeste Aussehen, aber immer ein anderes.
Betreibt man Colormanagement um eine Verbindliche und vorhersehbare Produktion zu gewährleisten, ist dieser Workflow eigentlich kontraproduktiv.


als Antwort auf: [#267488]

Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

Sacha Heck
Beiträge gesamt: 3281

19. Dez 2006, 10:25
Beitrag # 6 von 12
Beitrag ID: #267528
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Hallo Michael,

Was mir noch einfällt ist:
Man hat bei einer Global-Konvertierung in InDesign keine Möglichkeit den Schwarzaufbau gezielt zu steuern. Gerade wenn gute Qualität gefordert ist kann das ein entscheidender Nachteil sein. Sind z.B. Bilder enthalten die ein stärkeres GCR benötigen oder sogar ein maximales GCR z.B. bei Zeichnungen u.ä. dann kommt man um die Bearbeitung in Photoshop nicht herum. Aber um schnell mal einen Low-Budget Job über die Bühne zu bringen, da habe ich das auch schon mal so gemacht.

Gruß, Sacha Heck


als Antwort auf: [#267374]

Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

loethelm
  
Beiträge gesamt: 6029

19. Dez 2006, 12:23
Beitrag # 7 von 12
Beitrag ID: #267563
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Hallo Sacha,

dir ist aber schon klar, dass stark unterschiedliche Separationsparameter auf einem Druckbogen den Tod für jeden Drucker bedeuten?


als Antwort auf: [#267528]

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Sacha Heck
Beiträge gesamt: 3281

19. Dez 2006, 13:12
Beitrag # 8 von 12
Beitrag ID: #267580
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Hallo Loethelm,

Ja du hast Recht. Daran habe ich gar nicht gedacht. Für einen Drucker muß das schlimm sein aber aus meiner Sicht muß ich das ja so machen. Ich bin nur nicht für eine 0815 RGB-CMYK Konvertierung nach ISO-Coated für jedes Sujet. Es hängt ja vom Motiv ab wie ich die Separation vornehme. Paradebeispiel: Screenshots oder Bleistiftzeichnungen.

MfG, Sacha


als Antwort auf: [#267563]

Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

Sonador
Beiträge gesamt: 157

19. Dez 2006, 21:14
Beitrag # 9 von 12
Beitrag ID: #267676
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Zitat Das kommt drauf an. In erster Linie ja, sie werden berücksichtigt. Jetzt kommt es drauf an ob du beim Export in den Ausgabefarbraum transformierst, oder ihn nur als Outputintent anhängst.
Im ersten Falllanden im PDF Geräteabhängige Farben laut Ausgabefarbraum, im zweiten bleiben die Farbräume der RGBs unangetastet und es werden Profile und spezifizierte RIs mit geliefert.

Da hatte ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich meinte die Rendering Intents der jeweiligen Bilder beim "ins Zielprofil konvertieren" aus InDesign. Inzwischen bin ich schon schlauer, sie haben wohl Priorität gegenüber dem "Dokument-RT".

Zitat Als Azubi?
Dann solltest du dir zuerst Gedanken über die Verantwortlichkeiten machen, und dann im 2. Zug darüber, Fehler welcher Größenordnung deine angesparte Habe zulassen. Überschreiten die Volumina eurer üblichen Jobs diese Reserven, solltest du das Thema einfach wieder ad Acta legen.

Da bin ich mit dir einer Meinung. Wenn aber willkürliche Seperationen ohne aktuelle und zum Ausgabemedium passende Profile und falsche Einstellungen auf unterschiedlichen Systemen das Geschehen dominieren, sehe ich mich auch als Azubi berufen dem entgegenzuwirken. An einem fachkundigen Gegenchecken meiner Überlegungen wird natürlich kein Weg vorbeiführen.


Zitat Indesign bietet beim öffnen von Dokumenten mit nicht zu den Voreinstellungen passenden Farbsettings eine Option die Photoshop in der Form nicht zulässt. Das ist ja erstmal sehr löblich, bzw. nicht direkt ein Problem. Ein Problem wird es dadurch, das sich indem Fall PS und ID trotz identischer Farbsettings nicht mehr identisch verhalten.

Kannst du vielleicht ein wenig konkreter werden?

Zitat Die Grundsätzliche Frage beim Medienneutralen Arbeiten ist ja die: Ist es wirklich erstrebenswert, das jeder Job in jeder Inkarantion eines anderen Ausgabeverfahrens anders aussieht?
Es ist zwar immer das dem ursprünglichen Datenbestand bestentsprechendeste Aussehen, aber immer ein anderes.
Betreibt man Colormanagement um eine Verbindliche und vorhersehbare Produktion zu gewährleisten, ist dieser Workflow eigentlich kontraproduktiv.

Kannst du das ebenfalls ein wenig konkretisieren? Was wäre dann produktiv?

Bei fehlender Muße/Zeit für Erläuterungen freue ich mich auch über Literaturhinweise/Webtips die mich weiterbringen könnten.

Herzlichen Dank
Michael


als Antwort auf: [#267580]

Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19247

19. Dez 2006, 21:40
Beitrag # 10 von 12
Beitrag ID: #267682
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Antwort auf [ Sonador ] Bei fehlender Muße/Zeit für Erläuterungen freue ich mich auch über Literaturhinweise/Webtips die mich weiterbringen könnten.


Als erster Ansatz, dafür aber auf beide Fragestellungen ganz gut passend:
http://www.hilfdirselbst.ch/..._P244261.html#244261

Und hier in was man reingerät, wenn man sich der Problematik nicht bewusst ist:
http://www.hilfdirselbst.ch/...kten____P253378.html

Schönen Abend noch ;-)


als Antwort auf: [#267676]

Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

loethelm
  
Beiträge gesamt: 6029

19. Dez 2006, 21:54
Beitrag # 11 von 12
Beitrag ID: #267684
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Hallo,

Antwort auf: Da bin ich mit dir einer Meinung. Wenn aber willkürliche Seperationen ohne aktuelle und zum Ausgabemedium passende Profile und falsche Einstellungen auf unterschiedlichen Systemen das Geschehen dominieren, sehe ich mich auch als Azubi berufen dem entgegenzuwirken. An einem fachkundigen Gegenchecken meiner Überlegungen wird natürlich kein Weg vorbeiführen.


wenn willkürliche Separationen und unpassende Profile zum Einsatz kommen, liegt aber sehr viel im Argen, so dass ich bezweifle, dass du deine Ideen intern checken lassen kannst.
Aber versuchen kannst du es ja.
Wie wärs mit ner Schulung für die Vorstufe?

Antwort auf:
Zitat Indesign bietet beim öffnen von Dokumenten mit nicht zu den Voreinstellungen passenden Farbsettings eine Option die Photoshop in der Form nicht zulässt. Das ist ja erstmal sehr löblich, bzw. nicht direkt ein Problem. Ein Problem wird es dadurch, das sich indem Fall PS und ID trotz identischer Farbsettings nicht mehr identisch verhalten.

Kannst du vielleicht ein wenig konkreter werden?


Wenn du in Photoshop einen RI einstellst, und alle Bilder per Aktion transformierst, haben alle diesen RI genutzt. In Indesign kannst du pro Objekt die Farbeinstellungen überschreiben.
Beim Transformieren wird dann nicht der voreingestellte RI in den Farbsettings von ID genutzt.
Antwort auf:
Zitat Die Grundsätzliche Frage beim Medienneutralen Arbeiten ist ja die: Ist es wirklich erstrebenswert, das jeder Job in jeder Inkarantion eines anderen Ausgabeverfahrens anders aussieht?
Es ist zwar immer das dem ursprünglichen Datenbestand bestentsprechendeste Aussehen, aber immer ein anderes.
Betreibt man Colormanagement um eine Verbindliche und vorhersehbare Produktion zu gewährleisten, ist dieser Workflow eigentlich kontraproduktiv.

Kannst du das ebenfalls ein wenig konkretisieren? Was wäre dann produktiv?


Thomas will wohl darauf hinaus, dass Vorhersagbarkeit bei medienneutraler Datenübergabe fast unmöglich ist.
Das Ergebnis beim Early-Binding ist da leichter vorherzusehen.
Daher kann man dafür sorgen, dass eine Anzeigenstrecke sowohl in der Hochglanz-Tiefdruck-Zeitschrift als auch in der Zeitung nahezu identisch aussehen.

Late-Binding (also Separation im RIP) könnte dazu führen, dass alle Farbräume ausgenutzt werden. Im Extremfall ist die Anzeigenfarbe im Tiefdruck eine völlig andere als im Zeitungsdruck, was den Werbeeffekt verschlechtern kann.

Daher sind diese konzeptionellen Unterschiede vorab zu verstehen.
Antwort auf: Bei fehlender Muße/Zeit für Erläuterungen freue ich mich auch über Literaturhinweise/Webtips die mich weiterbringen könnten.


:-DDD, das find ich nett, aber lustig. Wenn du wüsstest, welche Romane vor allem Thomas hier schreibt.

Schau mal im CMS-Board oben in unsere Linkliste, dafür ist die ja da ;-)


als Antwort auf: [#267676]

Profilkonvertierung in PS bzw InDesign

Sonador
Beiträge gesamt: 157

19. Dez 2006, 22:44
Beitrag # 12 von 12
Beitrag ID: #267691
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Interessante Links. So ist der Abend auch gerettet. ;)


Zitat wenn willkürliche Separationen und unpassende Profile zum Einsatz kommen, liegt aber sehr viel im Argen, so dass ich bezweifle, dass du deine Ideen intern checken lassen kannst.
Aber versuchen kannst du es ja.
Wie wärs mit ner Schulung für die Vorstufe?

Richtig. Es intern checken zu lassen wäre utopisch. Also bleibt mir nur Kontakte zu knüpfen.
Und Schulungen? Die kosten Geld. ;)

Zitat Late-Binding (also Separation im RIP) könnte dazu führen, dass alle Farbräume ausgenutzt werden. Im Extremfall ist die Anzeigenfarbe im Tiefdruck eine völlig andere als im Zeitungsdruck, was den Werbeeffekt verschlechtern kann.

Genau dies möchte ich auch gerne Vermeiden.
Deshalb bewegten sich meine Überlegungen bewusst nur im Bereich der agenturinternen Seperation. Ausgangspunkt war bis dato der einheitlich große RGB Raum, welcher mir gerade bei der Bildbearbeitung (Graubalance, Filter) und eben aus oben genannten Gründen auch praktische und zeitliche Vorteile bringen würde.

Zitat :-DDD, das find ich nett, aber lustig. Wenn du wüsstest, welche Romane vor allem Thomas hier schreibt.

Schau mal im CMS-Board oben in unsere Linkliste, dafür ist die ja da ;-)

Ich möchte schließlich niemandem unnötig zur Last fallen.
Nettes Forum hier. Und das sage ich nicht, weil bald Weihnachten ist. ;)

Michael


als Antwort auf: [#267684]
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