Hallo Detlev,
ich verstehe PDF/X als Datenaustauschformat. Ich als Druckerei möchte gerne den Grafikern sagen: "Macht ein PD/X-4, dann haben wir alles was wir brauchen".
Ich erwarte nicht, dass sich der Grafiker einen PDF-Workflow aufbaut, dass sollte innerhalb der Druckerei geschehen. Und hier (innerhalb der Druckerei) spielt PDF/X dann auch keine Rolle mehr, da wir die Daten nicht austauschen, sondern nur für uns selbst nutzen.
Der Grafiker sollte sich möglichst um ein schönes (und druckbares) Layout kümmern und per Knopfdruck in ein optimales PDF-Format konvertieren. Dieses hat die Branche mit PDF/X-4 definiert.
Soll ein Grafiker wirklich noch in Acrobat gehen, dort Farben konvertieren, als PDF/X zertifizieren...?
Ist es wirklich im Sinne von Quark, wenn sich der Grafiker zusätzlich zu XPress noch bei Adobe Software kauft, nur damit er die Transparenzen reinbekommt und den Standard X-4 setzen kann?
als Antwort auf: [#465500]