Hallo,
also ich weiß nicht. Wenn ich mir die heutigen Produkte so ansehe, dann sind da die wenigsten Bilder überhaupt irgendwie bearbeitet. Egal ob Deutscher Drucker, Publishing Praxis oder auch ganz aktuell die letzten Fuji-News. Da sind immer wieder Artikel drin über irgendwelche Betriebe, die irgendwas ganz tolles haben. Dazu dann immer Innenaufnahmen von einer Digicam mit Personen vor Maschine o.ä. Und 95% davon sehen grausig aus. Matschig gelbstichig wie es eben ist, wenn man noch nicht einmal Apfel-L drücken kann und das grob einstellt.
Ich will jetzt nicht die Aktion aus Beitrag #1 hier zur Disposition stellen. Aber ein gescheites Tool für die Masse der Bilder wäre bei einigen Anwendern echt nicht schlecht. Und wenn ich 150 Bilder habe, dann sehe ich mir die vorab in der Bridge an und fische die Problembilder von Thomas halt raus, wie z.B. herbstlicher Nebel mit Schneehintergrund ;-), um die dann individuell zu bearbeiten.
Aber immer gleich alles negativ abwerten scheint mir auch nicht die richtige Denkweise zu sein. Wenn es danach geht, würden wir heute immer noch zu Fuß laufen, weil der erste Handkarren mit Steinzeitrad wahrscheinlich auch nicht sonderlich bequem war. Wenn es für 95% aller Bilder reicht, ist es doch schon gut. Ich meine bei Wald- und Wiesenaufträgen.
Gruß
als Antwort auf: [#434495]