RGB-Schwarz führt bei der Separation üblicherweise zu Anteilen in allen Farbkanälen, was ein häufiger Anfänger-Fehler ist.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass bei Transfer in den PCS aus RGB 0,0,0 tatsächlich zunächst LAB 0,0,0 wird.
Warum sollte man ein Ausgabeprofil nicht so manipulieren können, dass aus LAB 0,0,0 tatsächlich nur CMYK 0,0,0,100 erzeugt wird? Alle Werte mit L>0 können ja trotzdem dann den Einstellungen für GCR, UCR und max. Farbauftrag folgen. Ein LUT-Profil sollte doch (im Gegensatz zu Matrix-Profilen) beliebige Sprünge möglich machen, oder?
Frank Esselbach