Das wird schwierig…
Wenn du schon nicht weißt welchem deiner Geräte du trauen sollst. und dir die Erfahrung fehlt, anhand reiner CMYK oder RGb Werte zu beurteilen, wie eine Farbe aussehen wird, ist das ganze fast zum scheitern verurteilt.
Nix 'gut'!
Wenn die einfach nur stolz auf ihre Megabuntmaschine sind, werden sie dir sicherlich aus jedem gedeckten, dunklen Grün ein leuchtendes Grasgrün fabrizieren, das ist nämlich der übliche Effekt, wenn jemand mit 'besonders bunt' prahlt (Siehe Aniva-Titel des frischen Cleverprinting Ratgebers).
Kannst du den in iregendeiner Form verbindlich definieren? Fast du einen Pantone Farbfächer oder eine CMYK Skala?
so ist das eben, wenn man sich um Colormanagement keine Gedanken macht… Oft geht es Jahrelang gut, aber irgendwann ist dann Holland in Not.
Und wie sollen wir es dann verstehen?
Und eben, wie gesagt, wenn die Druckerei nicht mal ein konkretes RGB vorgibt, kann selbst die beste hier erhaltene Gründefinition nichts nützen, wenn die Farben beim Digitaldrucker eben auch nur irgendwie, aber mit Schwerpunkt ’toll bunt’ aus der Maschine purzeln.
Fazit: Gib uns was verbindliches, dann können wir dir auch mit brauchbarer Verbindlichkeit dazu passende sRGB oder AdobeRGB Werte nennen. Was wir nicht können, ist, uns um dein Colormanagement zu kümmern, respektive das der Druckerei (außer du beauftragst mich konkret dazu, das dürfte aber sowohl den Kosten- als auch den Zeitrahmen sprengen. Bei ersterem muss man das natürlich langfristiger sehen, es würde ja nicht nur bei diesem Job helfen, wenn man sich auf die Darstellung von Monitor und Drucker halbwegs verlassen kann).
als Antwort auf: [#470878]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 8. Mai 2011, 12:23 geändert)