Trick siebzehn: Die Werte der Verlaufsregler einfach nochmal separat in einem Feld anlegen, ein Feld für jeden Verlaufsregler ... schon hat man einen feinen Keil zum messen ;-)
Die Referenz sind RGB-Werte eines Graukeils. Der bietet mir von 0 - 255 alle druckbaren Töne in RGB-Werten an.
Das ganze System arbeitet mit Farbmanagement und ist dementsprechend kalibriert - oh ja, man bekommt genau exakt die gewünschten Werte auf´s Papier! Konvertieren darf ich nicht, weil eine aktive Kurve drüber liegt, die dann verändert würde. Also gut, ich sehe es ein, ich muss mir also was einfallen lassen. Evtl. über lab gehen ....
Schade, ich dachte, es gäbe vielleicht eine Einstellung in den Voreinstellungen oder sonstigen Tiefen des Programms, um diese blöde Anpassung von CMYK und RGB rauszunehmen.
Habt trotzdem Dank!
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