Hi Drie, Hi Daniel,
Daniel die von Dir genannten Systeme scheinen relevant zu sein. Ich Frage mich nur ob so weit ausgeholt werden muss.
Für die Erfassung des Contents (ich nenne den Prospektinhalt jetzt einfach einmal so) tut es eine Datenbank wie FileMaker, entscheidend ist dabei die Menge des Contents. Warum ausgerechnet FileMaker? Dieses Produkt ist in beiden Welten (Win wie Mac) unterwegs, ja sogar auf Linux-Servern (RedHat) als Server-Version ist die Software einsetzbar. Desweiteren ist FileMaker gut, wie unkompliziert an Bedürfnisse anzupassen. Soviel zur Grundlage. Wenn nun in der Datenbank Inhalte in einer XML-Formatierung erfasst werden, kann über eine DTD und/oder XSLT, je nach Wunsch oder Bedürfnis der Weg zu einem Layout führen. Eine zentrale Frage dabei ist, ob direkt die Datenbank gepflegt wird – z.B. mit einem Webfrontend – und so nur der Weg in Richtung Layout funktionieren muss. So etwas ist sicher günstiger und vor allem besser auf die erforderlichen Dinge anzupassen. OPAS G z.B. hat eine Oracle-Datenbank im Hintergrund. Versteht mich nicht falsch Oracle ist eine leistungsfähige aber eben auch sehr kostenintensive bzw. statische Lösung. Ob das für eine Produktion wünschenswert ist wage ich zu bezweifeln. Alles in allem denke ich hängt es noch von weiteren kleinen Faktoren ab, wie man zu einer zufrieden stellenden Lösung kommt.
Drie wenn Du willst kannst Du mich gerne einmal anmailen, denn ich weis nicht ob diese Diskussion hier für alle interessant ist.
Dennoch würde ich mich an dieser Stelle sehr freuen, allgemein von Euch Kommentare zu bekommen wie Produktionsworkflows heute in kleineren, wie mittleren Unternehmen aussehen – danke.
Ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen.
Gruß
Conny
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