So so! Mit dem Terminal Befehle absetzen ohne zu wissen, was man damit anstellt. Da fuchtle ich doch gleich mit erhobenem Zeigefinger vor Deinem imaginären Antlitz herum.
Pass um Himmels willen auf, was Du für Befehle in der Shell absetzt. Ich bin auch kein Shell-Crack, aber bevor ich was damit mache, schaue ich immer zuerst, was diese Befehle bewirken. Schreib Dir das auch hinter die Ohren.
Als Mac Classic User in einer Solaris-Umgebung habe ich solche Sachen mitbekommen. Das kam mir mit dem allzu späten Erscheinen von MacOS X vor 4 Jahren natürlich zugut.
Du hast das Problem gelöst? Und schreibst nicht, wie Du das gelöst hast?
"Pfui", kann ich da nur sagen.
Aber dieses "Pfui" verdienen auch andere in all diesem Forum. Und denk ja nicht, ich weiss nicht, wo Dein Problem war.
Kennst Du den vollen Wortlaut von RTFM?
Und damit Du mit Root-Rechten im Terminal mit "su" und dann deinem Passwort ohne das lästige "sudo" (Super User do) jedem Befehl vorangestellt arbeiten kannst, musst Du im Netinfo Manager unter "Sicherheit" den Root-Benutzer aktivieren.
Und solchen D***** wie Dir muss man 100-Prozentig auch nahelegen, irgendwann und unbedingt den Befehl "exit" einzugeben, damit man aus dem su-Modus (Super User) wieder rauskommt in den harmlosen User-Modus.
In der Shell kannst Du einfach ersehen, ob Du im einfachen User- oder im SuperUser-Modus bist: Wie Frank Zappa einmal in einem seiner tollsten Songs meinte, der Unterschied liegt im # oder %.
Weisst Du, wie der Song heisst?
Grüsse aus Zürich
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