Moin.
Wegen der Masse der Einstellungen (ColorManagement; praktikable S&Bs!; JobJacket, Aufzählungspunkte; Randausgleich usw). mache ich diese Einstellungen in XPress (oder InDesign) in eine Datei hinein.
Dann speichere ich diese Datei als Projekt-Vorlage (=Template) und nicht als Projekt ab.
Anstatt XPress einfach zu starten und im Neudialog etliche Einstellungen vorzunehmen, doppelklicke ich die Template-Datei und erhalte eine leere XPress-Datei mit formidablen Einstellungen. Im Apfel+Alt+Shift-P-Dialog ändere ich gegebenenfalls die Dimensionen.
XPress-Preferences kaputt? Was stört es mich weiter. Die wichtigsten Einstellungen befinden sich in meiner Datei – und in exportierten Ausgabestilen.
P.S.
Warum ich die vorhandenen S&B-Einstellungen nicht anfasse?
Warum ich niemals(!) mit S&B-Einstellungen arbeite, die so einen schönen Namen wie „Titel“ tragen?
Früher gab es genau diese „feste“ S&B-Einstellung nicht, wer sie sich damals mit genau diesem Namen anlegte und dann mit dieser Datei später in ein XPress ging, wo diese S&B-Einstellung nun fester Bestandteil des Programms war, der hat sein S&B-Trauma für immer erlebt. Mein Fazit: Bei mir fangen meine festen ca. 15 S&B-Einstellungen immer mit einer Zahl an und dann angehängt ein aussagekräftiger Name. Und irgendwo hinten im Alphabet kommen dann auch Quarks Vorschläge für S&Bs – wozu diese löschen?
als Antwort auf: [#498178]