Das mit den undifferenzierten Äußerungen können Sie sich stecken lassen. EPS war ja gar nicht das Thema hier. Was EPS angeht: Ich differenziere wohl. Jedoch in InDesign und Photoshop (und Illustrator) wird EPS nun nicht mehr verwendet. Und ich weiß wohl, wofür EPS sinnvoll ist: Für Plotten und für veraltete Anwendungen (Pagemaker, Freehand, etc.) und für CAD und ein paar Randanwendungen. Aber im großen und ganzen ist EPS vorbei. Zudem wollte ich hier aufzeigen, dass Freehand nicht in der Lage ist, sauber PDFs zu erzeugen, es ist nicht in der Lage die Transparenz so in irgendeinem Dateiformat abzuspeichern, dass sie an irgendein anderes Programm weitergegeben werden kann und dort genutzt. Argumente dagegen?
Ich selbst habe früher Fh auch leidenschaftlich genutzt. Ich habe es auch unterrichtet. Ich kenne Fh. Leider hat es seit der Version 9 keine Verbesserungen mehr erhalten, sondern viele Bugs wurden nur verschärft. Und viele Probleme, die ich im Druck mit InDesign-Daten hatte, stammen damals aus EPS aus Freehand. Damals hatte ich nur eine Möglichkeit: Fh-EPS in Ai öffnen und neu (damals noch als EPS) zu speichern, dann gab es keine Probleme im Druck. War einfach so. Das hat dazu geführt, nachdem ich jede EPS nochmals öffnen musste, dass ich gleich vollständig auf AI umgestiegen bin.
als Antwort auf: [#493145]
(Dieser Beitrag wurde von Adelberger am 8. Apr 2012, 07:28 geändert)