[GastForen Archiv Was die Branche bewegt Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

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Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

Martin Spaar
  
Beiträge gesamt: 2

21. Feb 2005, 12:28
Beitrag # 1 von 12
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Das Vertrauen in unsere Volksschulen ist durch die PISA-Studien schwer angeknackt. Doch im Vergleich zu dem, wie es in der Ausbildung der Grafischen Industrie zu und her geht, sind unsere ABC-Schützen geradezu erstklassig betreut. So sieht es zumindest Ralf Turtschi in seiner neusten Kolumne im Publisher: Je weiter man in unserem Bildungssystem voranschreitet, in desto weitere Ferne rückt die Praxis! Werden die angehenden Jünger Gutenbergs wirklich derart auf Praxisferne getrimmt, dass am Schluss nur noch die Jobs bei den Arbeitslosenkassen gesichert sind?
Die Kolumne findet Ihr unter http://previous.publisher.ch/heft/051/letzte.php3

Grüsse aus Winterthur
Martin
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Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

polygraf23
Beiträge gesamt: 87

1. Mär 2005, 16:33
Beitrag # 2 von 12
Beitrag ID: #149026
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ich bin gerade letzten sommer mit meiner lehre als polygaf fertig geworden, habe aber zum glück wieder eine stelle gefunden. die meisten meiner ehemaligen schulkameraden arbeiten jetzt nicht mehr auf dem beruf und schlagen sich halt irgendwie sonst durch… in der berufsschule war es vielfach so, dass für wirklich sehr interessante themen einfach die zeit fehlte, leider! wenn mann sich also nicht auch in seiner freizeit ein wenig mit dem thema typo beschäftigt bekommt man nicht sonderlich viel mit… das bewusstsein für die schweizer typo geht mehr und mehr verloren, habe ich auf jeden fall das gefühl. hinzu kommt, dass sich die wenigsten überhaupt dafür interssieren! ich bin verdammt froh dass es dieses jahr zum ersten aml nicht alle durch die lap geschafft haben, für mich hatte es einfach zu viele die im absolut falschen beruf sind, denen der sinn für die ästhetik fehlt… ausserdem mangelt es generell an interesse für die gecshichte der schweizer typo. schade schade…
leider wurde der stoff aber auch von einigen lehrern sehr schlecht vermittelt. und wenn man sich bei der comedia (die ja angeblich bei solchen problemen helfen will…) beschwerte hies es immer gleich, jaja der soundso ist doch auch schon so lange in der gewerkschaft und so ein lieber und guter typ… tja, nichts zu machen… bald wimmelt es nur noch so von hobbydesktopern…

sorry, will hier niemanden beleidigen!


als Antwort auf: [#146509]

Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

25/25
Beiträge gesamt: 134

7. Mär 2005, 09:23
Beitrag # 3 von 12
Beitrag ID: #150445
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Hallo

Die Subvention ist das eigentliche Thema des Artikels von R.T.

Dazu: Um dem schwierigen Thema 'Bildung' gerecht zu werden ist es für viele Verantwortliche müssig sich über Kreuzchengrafik und Hirschorn den Kopf zu zerbrechen. Beim Thema 'Kultur' – why not, her mit den Beispielen. Denn die Diskussion über 'Kultursubvention' ist bereits Kultur. Diese Diskussion ist seit seit der Expo02 qualitativ im Sinkflug (kein Wunder bei unserem Sozialminister), aber zu recht kann man es ja wieder mal versuchen – gerade hier.

Zur Bildung, bzw. 'Typografie im Sinkflug': Seit dem neuen Fachhochschulgesetzt wird vermehrt 'studiert' statt in der Lehre 'gelernt'. Interessant wird es, wenn man die Lehrerschaft bewerten müsste. These: Lehrer kommen aus der Praxis sind aber keine Pädagogen. Das könnte ein Problem für die Qualität der Ausbildung sein.

25/25


als Antwort auf: [#146509]
(Dieser Beitrag wurde von 25/25 am 7. Mär 2005, 09:23 geändert)

Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

K.Schiffler
Beiträge gesamt: 52

15. Mär 2005, 16:50
Beitrag # 4 von 12
Beitrag ID: #152681
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Hallo ihr Schweizer Polygrafen,

in Germany sieht's teilweise auch schlecht aus.

Beispiel:
Bei einer Veranstaltung der Bremer-FH zum Thema Grafikdesign fragte ich (als ausgebildeter, nicht-studierter Mediengestalter/Print) einen sogn. "Professor" vor versammelter Mannschaft "warum denn soviele berufsunfähige Grafiker an der FH herangezüchtet werden, die nichtmal gelernt haben, eine anständige PDF zu schreiben".

Antwort (o-Ton): "Das ist erstmal eine Frage, was man überhaupt vermitteln _will_. Wir wollen garkeine "berufsfertigen" Grafikdesigner ausbilden. Wir vermitteln Grundsätze zur Gestaltung und das oft auf experimenteller Basis. Unsere Studenten sollen sich gestalterisch austoben können, solange sie studieren und nicht lernen, die ständigen Konventionen der Berufswelt einzuhalten. Auch sollen unsere Studenten nicht durch den technischen Stand der Branche, der ja beinahe schon jedes Jahr völlig überholt ist, in ihren gestalterischen Möglichkeiten eingeschränkt werden."

Meine einzige Antwort auf diesen Kommentar war ein an die Schläfe gehobener Zeigefinger.

In meinen Augen bilden die Hochschulen Patissiers aus, die später einmal Brötchen backen sollen. Komplett Sinnfrei.



Gruß,

Kai


als Antwort auf: [#146509]
(Dieser Beitrag wurde von K.Schiffler am 15. Mär 2005, 16:54 geändert)

Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

rabiosa
Beiträge gesamt: 17

29. Mär 2005, 23:10
Beitrag # 5 von 12
Beitrag ID: #155747
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Immer locker bleiben! Was man in der Ausbildung lernen sollte ist das eine, was man daraus macht ist was ganz anderes!

Also Jungs und Mädels: zeigt was ihr drauf habt! - nicht als Grafiker sondern als Polygrafen, die was vom Bild, der Typo und überhaupt – von allem verstehen, was mit professioneller Druckvorlagenherstellung zu tun hat - ihr seid die besten!

Ursin Tscharner

Rabiosa Tscharner & Caspar
Polygrafisches Atelier
Gestaltung, Lithografie, Druck, Internet.


als Antwort auf: [#146509]

Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

Claude Wiesner
Beiträge gesamt: 5

5. Apr 2005, 18:20
Beitrag # 6 von 12
Beitrag ID: #157394
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Hallo zusammen

Das Thema Praxisferne ist zwar heikel, trifft aber teilweise sicher auf die Ausbildung in unserer Branche zu. Eine gewisse Ferne zur Realität trifft aber auch bei Turtschi zu. Die Träumereien von nur schöner Typografie sollten auch bei unserem Vorbild-Ästheten vorbei sein. Jeder der bei einem Vollsortimenter arbeitet, weiss wie die Daten angeliefert werden. Oftmals fehlerhaft, ungenau und ohne Eingriffe nicht verarbeitbar. Diese Tendenz ist aus meiner Sicht unumkehrbar. Die Bereitschaft mehr für Qualität auszugeben ist nicht erkennbar. Das heisst, die Wertschöpfungskette, besonders in der Vorstufe, wird immer kürzer und die Funktion der Vorstufe ändert sich.

Von der ehemaligen geistigen Elite wird heute nur noch erwartet, die gelieferten Daten möglichst rasch und fehlerfrei auf die Platten zu bringen. So, dass die teuren Maschinen keinen Unterbruch haben. Die Vorstufe, ob ihr wollt oder nicht, wird oder ist schon eine reine Zubringerabteilungen für die nächstgelagerten Prozesse. Auch das Korrektorat ist heute oftmals nur noch eine bessere Bogen-Revision-Abteilung.

Diesen Umständen, dass die Informatik, die korrekte Anwendung der Software, Prozessverständnis und Schnittstellenpflege immer wichtiger werden, sollte die Ausbildung Rechnung tragen. Und nicht unbedingt Kaligraphie sowie Versalbuchstaben und Zahlen über zehn Zeilen, wenn möglich noch mit Cutter und Massstab, richtig ausgleichen.

Herzliche Grüsse
Claude Wiesner


als Antwort auf: [#146509]

Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

25/25
Beiträge gesamt: 134

8. Apr 2005, 13:45
Beitrag # 7 von 12
Beitrag ID: #158168
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Hallo

Wahrscheinlich ist der Prozentsatz an Missverständnissen in der grafischen Industrie, welche sich mit Kommunikation befasst recht hoch. Schnittstellen sollten tatsächlich mehr fokusiert werden.

Aber auch hier: Gute Pädagogen lehren schneller!

Am Computer lernen Studenten a) spielerisch intuitiv b) nach Plan/Schulbuch. Das Ziel ist dasselbe: Sich in der Praxis bewähren. Aber: Adobe-Produkte sind heute nicht besser/praxiserprobter geworden. In der Praxis ist das vieldiskutierte Layoutreptil auf einem 10 Jährigen Betriebsystem die Regel. Das kreative Potential wecken, Spieltrieb kultivieren und Mulittasking fördern sollte bei der Ausbildung nicht das Thema sein, denn dass machen Studenten eh von alleine.

Um das Argument meines Vorredners aufzunehmen: Mit Papier und Cutter Sperren üben ist pädagogisch sinnvoll, in manchen Anfängerklassen sogar schneller. Sich darüber aufzuregen markiert wohl einfach Opportunismus, weil ja die Studenten lieber an den Bildschirmen kleben, oder nicht?

25/25


als Antwort auf: [#146509]
(Dieser Beitrag wurde von 25/25 am 8. Apr 2005, 13:51 geändert)

Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

Christoph Grüder
Beiträge gesamt: 1929

9. Apr 2005, 11:20
Beitrag # 8 von 12
Beitrag ID: #158307
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Hallo zusammen,

da ich nicht in der Schweiz ausgebildet worden bin, kann ich zu den Umständen nichts sagen. Bei meiner Ausbildung in Deutschland jedoch gab es Parallelen, am Beispiel des Spationierens läßt sich das gut erklären.
Das Spationieren eines Wortes habe ich mit einer einzigen Übung (Papier, Schere und Klebstoff) gelernt, um dafür das Grundgerüst zu haben, falsch oder schlecht ausgeglichene Schriften zu erkennen und zu wissen, wie man sie verbessert. Dazu brauchte es keine Klebebuchstaben, Rapidographen oder ähnliches Folterwerkzeug.

Den Stand, den ich jetzt beobachte, ist der, dass es entweder auf die "alte" Methode gelehrt wird, sodaß die Studenten/Auszubildenden jede Lust am Beruf verlieren und über die Disziplinarsmaßnahme hinaus keinen Blick für solche Probleme im Berufsalltag entwickeln.
Die "neue" Methode besteht daraus, keinerlei Wert mehr auf Feinheiten, technische Hintergründe und Details zu legen und es dem Computer zu überlassen, einen sauber ausgeglichenen Schriftzug auszugeben.
Beide Methoden führen zu dem Ziel, dass weder eine Sensibilisierung noch das nötige Handwerkszeug mitgegeben wird.

Ausbildung besteht nun einmal aus drei Punkten: Inhalte, Methode und Motivation. Eines oder mehrere Dinge davon in der Ausbildung auf Seite der Lehrenden zu vernachlässigen – besonders die Motivation den Schülern zu überlassen – verbessert die Ausbildung nicht.

herzliche Grüße,
Christoph Grüder

Pixador – Interaktive Gestaltung
http://www.pixador.de
http://www.christophgrueder.de

Noch mehr HDS gibts für Premium-Member: http://www.hilfdirselbst.ch/info/


als Antwort auf: [#146509]

Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

henry 5
Beiträge gesamt: 97

3. Jun 2005, 14:14
Beitrag # 9 von 12
Beitrag ID: #169634
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als gelernter typograf und absolvent einer schweizer hochschule für gestaltung möchte auch ich hier meine meinung kund tun.
das problem liegt meiner ansicht in den zulassungsbedingungen der schulen. grafiker kann man heute auf viele arten werden. eine hochschule sollte als weiterbildung für leute mit einer gestalterischen grundausbildung verstanden werden. das nötige handwerk und programmkenntnisse müssen vorausgesetzt werden. die hochschule vermittelt einerseits theoretisches wissen und analytische vorgehensweisen, andererseits fördert sie das kreative experiment. nur so sind die absolventen befähigt, der wirtschaft neue kreative impulse zu geben. ich wollte an der schule vor allem eines: experimentieren, in einem geschützten umfeld die wirtschaft von aussen betrachten und meine eigene gestalterische haltung finden.

es ist aber auch möglich, lediglich mit einem gestalterischen vorkurs und einer gymnasialen matur an die hochschule zu gelangen. natürlich wird das gestalterische können an einer aufnahmeprüfung beurteilt, doch typografische kenntnisse und praxiswissen sind kaum kriterien. so war es jedenfalls an meiner schule. grundlagen werden im eilverfahren während des grundstudiums (1 jahr) vermittelt.
die absolventen nennen sich am schluss «graphic designer fh», «visuelle gestalter fh»… usw. mir ist aber bislang kein stelleninserat aufgefallen, wo explizit ein «visueller gestalter fh» gesucht wurde. also bewirbt man sich als grafiker, hat aber (wenn man nicht bereits eine entsprechende grundausbildung absolviert hat) kaum kenntnisse des realen gestalter-alltags. ein besserwisserischer student der meint, nach dem studium die welt als AD zu erobern, würde auch ich nicht unbedingt anstellen.

wenn jetzt aber gefordert wird, dass die hochschulen in erster linie praxiswissen vermitteln und sich unmittelbar an der zur zeit vorherrschenden marktsituation orientieren, führt das in eine sackgasse. woher kommen dann neue impulse?

die heutige situation ist bedenkenswert. alles muss schnell erledigt werden, die kunden haben selbst «gestalterisches» wissen mit corel draw und haben das gefühl alles diktieren zu müssen, die löhne werden durch ungelernte billig-desktopper definiert.
heute braucht es enorm viel wissen, mut und ausdauer, die kunden zu überzeugen, dass sich qualität lohnt. auffallend kreative lösungen bestechen durch ihr geschicktes neuinterpretieren der normen. wenn der kunde kein mut, budget und zeit in die gestaltung investieren will, dann sind wir als grafiker nur noch die maschinen die produzieren. eine maschine kennt keine leidenschaft.

in dem sinne wünsche ich euch allen viel mut und energie bei der überzeugungsarbeit!

gruss marc


als Antwort auf: [#146509]
(Dieser Beitrag wurde von henry 5 am 3. Jun 2005, 14:23 geändert)

Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

rabiosa
Beiträge gesamt: 17

3. Jun 2005, 16:51
Beitrag # 10 von 12
Beitrag ID: #169708
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Zitat: "die löhne werden durch ungelernte billig-desktopper definiert."

Ich glaube nicht, dass es schon so weit gekommen ist. Die Löhne definieren sich durch die Qualitäten des Anbieters (Grafiker) und der Anerkennung des Abnehmers (Agentur, Endkunde).


Zitat: "heute braucht es enorm viel wissen, mut und ausdauer, die kunden zu überzeugen, dass sich qualität lohnt."

Der "Mut zu Aussergewöhnlichem" muss in unserem Land oft gesucht werden, nicht nur in unserer Branche. Dies gilt für Anbieter wie auch für Abnehmer. Manchmal muss man einfach was verrücktes durchziehen - denke kreativ!, ohne Hemmungen, suche z.B. Sponsoren, die dich unterstützen und schon bist du einen Schritt weiter.


als Antwort auf: [#146509]

Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

Domino
Beiträge gesamt: 58

4. Jun 2005, 19:47
Beitrag # 11 von 12
Beitrag ID: #169822
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Hallo,

Solange solch doofe Sprüche, wie z.b.: Geiz ist Geil die Runde machen, wird sich in Sachen Qualität kaum etwas ändern. Heute ist doch bald überall nur noch das billigste das beste...

Aldi, Lidl, Medi-Markt und andere fördern dieses Denken doch mit Nachdruck...

Warum sollte es also in der grafischen Branche anders sein?

Billig ist das Schlagwort... das wirkt immer...und (fast) überall...

Das dabei saubere Typografie keinen Platz hat, versteht sich doch von selbst...

Domino


als Antwort auf: [#146509]

Schweizer Typografie im Sinkflug; Praxisferne als Ausbildungsziel?

25/25
Beiträge gesamt: 134

6. Jun 2005, 19:35
Beitrag # 12 von 12
Beitrag ID: #170177
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Hallo

Kann sich hier mal ein Lehrer zu Wort melden um die hier sichtbaren Frustrationen hinwegzufegen? Saubere Typografie ist übrigens kein schlechtes Stichwort, finde ich.

25/25


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