Es geht ja offensichtlich ums erzeugen von fehlendem Beschnitt. richtig?
Viele der Ausschiessprogramme die so etwas beherrschen, agieren da ähnlich wie früher die Layoutprogramme zum Erzeugen künstlicher Fettung: Der Buchstabe wurde einfach leicht versetzt mehrmals übereinander platziert.
Es wird also nicht angespiegelt sonder die letzten Pixel des Bildes einfach 2 oder 3 mal wiederholt, oder eben Das Bild passend dahinter etwas skaliert (spart Datenduplikate).
Beide Versionen taugen zudem noch für amorphe Formen, solange es nicht zu Einschlüssen oder Mäandern kommt.
Letztlich dürfte die letzte Version, die scripttechnisch am einfachsten umzusetzende sein.
Die einzig richtige Variante, das Hintergrundmotiv einfach in eine ausreichend große Schnittmaske einzusetzen, fehlt bisher komplett
Langer Rede, kurzer Sinn: Wenn ich mir vorstelle, dass das Motiv dann in 9facher Datenmannigfaltigkeit zu Sammelformen mit zig Nutzen zusammengebaut wird, statt das ganze so wie es ist, ohne Beschnitt bündig aneinander zu platzieren und einfach per Trennschnitt am Ende wieder zu separieren, wird mir ganz schlecht.