Smartobjekte müssen nicht zwingend Vektorobjekte sein. Es lassen sich genausogut auch Pixelgrafiken als Smartobjekte platzieren.
Der Unterschied zu normalen Grafiken liegt darin, dass Du nicht die Pixeldaten selbst einbettest, sondern nur wie z.B. aus Layoutprogrammen bekannt, eine Verknüpfung zum Original herstellst. D.h. wenn Du das Motiv klein oder groß ziehst verwendet PS immer das separat liegende Originalmotiv zum berechnen der neuen Bildinformation. Aus dem Grund lässt sich ein Smartobjekt auch problemlos vergrößern (bis zur ursprünglichen Größe verlustfrei).
Wenn Du ein Smartobjekt verarbeiten möchtest musst Du dies jedoch extern in dem dazugehörigen nativen Programm tun. (Datei über Rechtsklick auf das Smartobjekt in der Ebenenpalette: Inhalt bearbeiten).
So, und weil nun alles extern gelagert als Verknüpfung gelagert ist enthält das Smartobjekt auch nicht die eigentlichen Eigenschaften, wie z.B. den Beschneidungspfad.
Dieser würde in PS sowieso nicht automatisch als Freisteller angezeigt. Du müsstest Dir manuell eine Vektor bzw. Ebenenmaske auf dessen Basis anlegen.
Lieben Gruß,
Philip
als Antwort auf: [#298447]