Also, ich hab jetzt, und Jens und Ralf auch nochmal, genug darauf herumgeritten, dass das zwei paar Schuhe sind, die dann auch noch wechelseitig kombiniert werden können, was dann 4 Kombinationen ermöglicht.
Wenn du wirklich auf beiden Rechnern autonome Datenbestände und gleich Bibliotheken haben willst, musst du zum einen dein Musik Verzeichnis synchen, so dass sowohl die mp3s und was da sonst noch an eigentlichen Mediadaten herumfliegt gesyncht wird, _und_ die itunes Datenbank, die sich auch im ~/Music/verzeichnis befindet.
~/Music/iTunes/iTunes Library
Ob dieses Konstrukt mit wechselseitigem Sync funktioniert, du also heute an Rechner 1 eine neue CD vermp3st, und morgen an Rechner 2 die Tags dafür vervollständigst, kann ich dir nciht sagen.
Im Anschluss hast du den identischen Datenbestand aus Medien und Datenbank auf beiden Rechnern, solltest dich aber nicht zu sehr in Sicherheit wiegen, denn je nach Sync (am Rechner a entsorgte MP3s sollen auch an Rechner b entsorgt werden, kannst du auch ganz leicht beide Fassungen komplett zunichte machen - ein zusätzlicher Backup wird also trotzdem notwendig.
Die sinnvolle Variante sähe also so aus, du machst von der einen Master Datenbank in vorm des kompletten Musik-Verzeichnisses ein regelmässiges Backup und gibst dem anderen Rechner das Musikverzeichnis und die Itunes Mediathek frei. ersteres per AFP letzteres über die Bonjourbasierte Option in iTunes.
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