Hallo Bernhard,
das war keien PN von Herrn Kleinheider.
Ich hatte die Frage - angesichts meiner zunehmenden Verzweilfung - auch in einem anderen Portal gestellt. Und von dort habe ich dann die Antwort hierher kopiert, damit sich die Experten nicht unnötig mit meiner Frage beschäftigen.
Bezüglich Deiner Frage auf welchen Gesamtfarbauftrag sich das bezihet, möchte ich herborheben, dass ich mich tatsächlich auf die Flächendeckung bezogen habe udn den Begriff "Gesamtfarbauftrag" nur gewählt hatte, weil der (wohl aufgrund der Nutzung in Softwares) auch genutzt wird.
Thoma shatte richtig kommentiert, dass es dabei um den für das gewählte Produktionsverfahren erlaubten maximalem Flächendeckungswert (bzw. Gesamtfabauftrag) geht. Und der ist streng genommen, je Papier, Druckgeschwindigleit, Druckverfahren, Farbe, Trockner, etc. immer unterschiedlich. Aber da es um "Praxistauglichkeit" geht und nicht um Laborbedingungen oder unbezahlbare Sonder-Spezial-Super-Dupper-Einzelaufträge, komme ich mit dem Durchschnittswert aus der Praxis sehr gut zurecht.
Eigentlich bräuchte es jetzt im Workflow nur zwei Werte für die Flächendeckung: 1. Der "No-Go-Wert", dessen überschreiten die weitere Produktion absolut verhindert und 2. der "Schaun-wa-ma-Wert", bei dem man sich die Datei nochmals anschaut, da bei einer max. Flächendeckung von 340 % auch eine Datei mit 342 % noch produziert werden könnte.
Ziel der ganzen Übung ist ja, die Produktion nur vor den wirklich "gefährlichen" Dateien zu schützen und die Reklamationsqoute gegen Null zu bekommen und gleichzeitig alles zu produzieren was immer geht.
Grüße
oohpss
als Antwort auf: [#453497]