[GastForen Betriebsysteme und Dienste Apple (Hard- und Software) Time capsule als Miniserver

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Time capsule als Miniserver

GoMac
Beiträge gesamt: 407

1. Mär 2008, 12:10
Beitrag # 1 von 38
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Hi Folks,
gibt es schon jemand, der das Teil prof. im Einsatz hat und ein paar weitere Infos geben kann?

Freie (Mac) Platte 1TB, die auch ohne einen angeschalteten Rechner läuft. Sozusagen Miniserver/zentraler Datenserver. Bin ab von PC/Linux NASen.

Möglichkeiten, die ich bräuchte:
a) Funk auszustellen + Netzwerk über LAN
b) 2 Partitionen zu erstellen, (Time"mac"machine + Kundendaten)
c) 3-5 Rechner+das touch sollten auf die Dateien zugreifen können. (nicht gleichzeitig)
d) Gute Netzwerkleistung für Layoutdaten/Indi (außer Photoshopflatschen)
e) rpm 7200 ?
f) Automatisches hoch und runterfahren z.B. 9 to 5 möglich/bzw. Ruhestrom, Standby/Umweltkosten
g) Zentral für Aperture, iTunes, iPhoto einsetzbar
h) Lautstärke

(+ dann Sicherung auf 2. Externe oder BluRay Medien)

Viele Fragen – wenn jemand mal ein paar Infos geben könnte, würde ich mich sehr freuen.
Gruß GM
aus dem stürmischen Hamburg

PS.: Die neue Fritzbox soll/hat auch ein USBanschluß für Externe Festplatten bekommen - dann könnte man vielleicht auch so eine reine Maclösung hinbekommen..
X

Time capsule als Miniserver

Shorty
Beiträge gesamt: 2008

1. Mär 2008, 12:36
Beitrag # 2 von 38
Beitrag ID: #339709
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Hi,

also als DATENserver würde ich sagen... nee. *Viel* zu lahm, zumindest wenn es um großen Daten geht wie Audio/Video/Graphik. Aber vor allem in der Form wie du es beschreibst. Du musst bedenken, das Teil ist im Schnitt *langsamer* als 100BaseT!

Als inkrementellen (Timemachine) Backup Server, ja. Alle mal. Dafür ist es ja auch in erster Linie von Apple positioniert.

cheers,
S


als Antwort auf: [#339706]
(Dieser Beitrag wurde von Shorty am 1. Mär 2008, 12:41 geändert)

Time capsule als Miniserver

GoMac
Beiträge gesamt: 407

2. Mär 2008, 15:24
Beitrag # 3 von 38
Beitrag ID: #339760
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Hi,
Große Daten werden ja meistens auf den schnellen Macs verarbeitet + dann wieder auf die "Serverplatte" gespielt. Allerdings sollten schon Aperture wie auch iTunes ruckelfrei laufen. Als reine Datensicherung wäre es nur eine weitere Platte. Nur eine richtige Funktion – das wäre ein bißchen wenig.

Gruß
GM

PS.: Weitere Infos von Folks, die die TC schon haben/resp. einsetzen würden mich interessieren.


als Antwort auf: [#339709]

Time capsule als Miniserver

Freeday
Beiträge gesamt: 5712

3. Mär 2008, 00:01
Beitrag # 4 von 38
Beitrag ID: #339789
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Junge Junge... Es sind vor ein paar Tagen die ersten Auslieferungs-
Briefe raus. Wie will da einer schon all deine Tests durchgemacht
haben – die meisten Vorbesteller haben das Teil noch gar nicht...

Geduld bringt Rosen ;-)

TimeCapsule ist ein WLAN Access Point mit Serverplatte zum Backuppen
drin. Einen Medienserver wie du ihn zu suchen scheinst wird es kaum
ersetzen können... Es _ist_ nur eine Platte.


als Antwort auf: [#339760]

Time capsule als Miniserver

Jens Naumann
  
Beiträge gesamt: 5170

3. Mär 2008, 09:24
Beitrag # 5 von 38
Beitrag ID: #339799
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Also ich haue da in dieselbe Kerbe. Ich hätte auch gerne eine externe Netzwerkplatte. WLAN ist schön und gut, aber mir ist die Anbindung ans Kabel lieber. Die Durchsatzgeschwindigkeit per Kabel stelle ich mir immer noch besser vor als ein WLAN-Backup. Ob die Platte dann partitioniert wird oder nicht, das ist mir egal.

Ich hätte auch gerne so ein GoMac-TimeCapsule … und warte gespannt auf weiteres Feedback.


als Antwort auf: [#339789]

Time capsule als Miniserver

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19334

3. Mär 2008, 11:17
Beitrag # 6 von 38
Beitrag ID: #339823
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Antwort auf [ GoMac ] Große Daten werden ja meistens auf den schnellen Macs verarbeitet + dann wieder auf die "Serverplatte" gespielt.


Wer so arbeitet, kann sich den Server eigentlich auch ganz sparen und die Rechner einfach gegenseitig freigeben. Denn dieses ewige kopieren, mit doppelt und dreifachen Versionen ohne das da ein System dahinter wäre, das es noch als Backup nutzbar erscheinen liesse, ist Krampf.

Wenn Server dann richtig. Und das macht heute für die Größe eigentlich schon ein mac mini, wenn man denn dessen Flaschenhälse zu kompensieren versucht.

@ Shorty: Ich denke er will das Teil überwiegend übers LAN ansprechen, da sollte das Teil schon flotter als 100MBit, sprich ~10MB/sec sein.


als Antwort auf: [#339760]

Time capsule als Miniserver

GoMac
Beiträge gesamt: 407

4. Mär 2008, 01:03
Beitrag # 7 von 38
Beitrag ID: #339931
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Hallo,
klar wäre eine echte Serverlösung schön - rechnet sich aber (bei mir) nicht. NASe habe ich voll :)... Normal gab/gibt es gerade kein Durcheinander da jeder immer nur an einem Job arbeitete. Zentral nur das Fotoarchiv/Kundendaten. So gibt es immer nur eine Job-Version. (Wenn alle Bescheid wissen), Diese Serverplatte wird nun einfach auf eine 2te gesichert. Das nun die Rechner auch noch alle per TimeMachine abgelegt werden können ist natürlich prima. Deswegen die Partition damit nicht die Platte durch TimeMachine Backups voll wird. 1 Woche Backup der "leeren" Rechner müsste reichen. Jetzt läuft halt alles mit verbundenen Rechnern und FW Platten. Da muss dann immer ein G5 mit den Lacies laufen. WLAN brauche ich nicht - gibt schon genug Sender + Kabel liegt schon. Da wäre eine kleine feine Macplatte doch, die solo an der Fritzbox hängt, das a+o. Die Beschreibung von Apple ist eigentlich hauptsächlich auf Timemachine ausgelegt - ich glaube dass es ein vollständige "freie" Netzwerkplatte ist mit "Serverqualität". Da bin ich jetzt am forschen und danke schonmal für das Feedback!
Macmini ohne Monitor+angestöpselte FW-Platten wäre die nächste Lösung - allerdings ja auch nicht so schnell.

Gruß
GM


als Antwort auf: [#339823]

Time capsule als Miniserver

christiandigital
Beiträge gesamt: 490

5. Mär 2008, 13:12
Beitrag # 8 von 38
Beitrag ID: #340210
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Ich habe mir das Teil auf der Apple Webseite angesehen und würde meine Finger davon lassen.

1. Offensichtlich ist das ein NAS (!), nur eben mit erweiterten Funktionen
2. Für die Plattenkapazität ist das Teil IMHO viel zu teuer.

Wenn Du das als Backupserver verwenden willst, stelle Dir folgende Fragen:
- Redundant?
- Skalierbar? (1TB ist nicht so üppig)
- Raid?

Du hast wohl mit NAS-Systemen schlechte Erfahrungen gemacht, mag sein. Ich weiss nicht, was Du da im Einsatz hast.
Es gibt auf dem Markt allerdings sehr gute Systeme, die auch Appletalk AFP unterstützen, ernergiesparend arbeiten bzw. entsprechend konfigurierbar sind, skalierbar sind (bis 16 TB je Unit), und diverse Raid (z. B. 1, 0, 10, 5).

Einen Server bzw. Massenspeicher (wird oft verwechselt!) zu betreiben ohne sich Gedanken über die Sicherheit der Platten zu machen, halte ich eh für grottenfalsch. Mir sind schon mehr als eine Platte abgeraucht, gottfroh haben wir hier alles über Raid 5 laufen...
Die Kosten für Serverplatten sind glücklicherweise nicht mehr so hoch, so dass sich Raid 5 auch für kleine bis sehr kleine Betriebe durchaus rechnen.

Du schreibst auch "normal gibt es kein..." und "wenn alle Bescheid wissen" ich würde immer von "unnormal" & "einer weiss mal nicht Bescheid" ausgehen. Sorry, aber lieber einmal etwas mehr in die IT investieren als dem Kunden was verkorkstes zeigen und Stress bekommen, einen Auftrag vergeigen oder gar den Kunden verlieren.
Das Arbeiten mit einem zentralen Massenspeicher ergibt IMHO durchauch einen Sinn.

Für die von Apple genannten knapp 500 Euro für das Teil, findest Du durchaus bessere Lösungen auf dem Markt, die Deinen Anforderungen gerecht werden.


als Antwort auf: [#339931]

Time capsule als Miniserver

Linzenkirchner
Beiträge gesamt: 864

5. Mär 2008, 15:36
Beitrag # 9 von 38
Beitrag ID: #340247
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Hallo Christian,

Eine NAS-Lösung mit 1 TB, AFP 3 (= lange Dateinamen) und HFS+ formatierte Platte (für die Backups von Unicode-Dateinamen) für unter 500 Euro? Hast du da einen Link parat?

Ich suche immer wieder nach so was, aber fündig bin ich noch nicht geworden. Entweder es ist kein NAS, oder kann kein AFP oder keine Unicode-Dateinamen oder es ist einfach erheblich teurer. Ich wäre wirklich dankbar, wenn du hier eine brauchbare Lösung hättest.

Viele Grüße


als Antwort auf: [#340210]

Time capsule als Miniserver

Thomas Kaiser
Beiträge gesamt: 1299

10. Mär 2008, 15:01
Beitrag # 10 von 38
Beitrag ID: #340869
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Hallo Peter,

Antwort auf [ Linzenkirchner ] Eine NAS-Lösung mit 1 TB, AFP 3 (= lange Dateinamen) und HFS+ formatierte Platte (für die Backups von Unicode-Dateinamen) für unter 500 Euro? Hast du da einen Link parat?


Ich hab drei (Preise, Hersteller-Site, Testbericht) zu wenigstens einer Lösung:

     http://geizhals.at/...schland/a318575.html
     http://www.lacie.com/...roduct.htm?pid=11017
     http://groups.google.com/...ab?#d4e96e423cf861ab

Achtung: Bei LaCie gibt es 'ne Menge "Ethernet Disks", aber nur diese obige rackmountable Variante basiert auf Windows Embedded + ExtremeZ-IP (AFP 3.1 fähig) und taugt daher uneingeschränkt auch im Cross-Platform-Betrieb, wenn auch Windows-Rechner noch auf den gleichen Datenbestand zugreifen sollten.

Die anderen LaCie-NAS-Lösungen basieren meist auf 'nem Linux-Kernel und Netatalk und taugen daher nicht für diese Aufgabenstellung.

Gruss,

Thomas, Windows nicht wirklich mögend und selbst Netatalk-Entwickler seiend -- nur so als Info, wie obige Aussagen einzuordnen sind, bevor jetzt irgendwelche Schlaumeier mit Bashing anfangen sollten...


als Antwort auf: [#340247]

Time capsule als Miniserver

Linzenkirchner
Beiträge gesamt: 864

10. Mär 2008, 15:30
Beitrag # 11 von 38
Beitrag ID: #340874
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Hallo Thomas,

danke für die Info, ich bin gerade dabei, es mir anzusehen. Vor allem der Hinweis auf die AFP-Version ist wichtig; es kostet oft ziemlich Mühe, das rauszubekommen. Wenn das nicht stimmt, gibts immer ein böses Erwachen ...

Nachtrag: Wenn ich dich richtig verstehe, dann unterstützt diese Lösung mit Extreme-Z auch Locking zwischen Macs und Windows-Clients? Das wäre allerdings wirklich ein Ding ...

Viele Grüße


als Antwort auf: [#340869]
(Dieser Beitrag wurde von Linzenkirchner am 10. Mär 2008, 15:32 geändert)

Time capsule als Miniserver

Freeday
Beiträge gesamt: 5712

10. Mär 2008, 16:00
Beitrag # 12 von 38
Beitrag ID: #340881
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Antwort auf [ christiandigital ] 1. Offensichtlich ist das ein NAS (!), nur eben mit erweiterten Funktionen
2. Für die Plattenkapazität ist das Teil IMHO viel zu teuer.

3. hast du den WLAN Router mal eben in Deiner Rechnung übersehen ;-)

Aus meiner Sicht ist der Preis für die 500GB-Version eigentlich recht okay.
Das Ding ist nun mal eine von Apple für Privatkunden entwickelte Box, die
ganz auf 10.5. und dessen TimeMachine zugeschnitten ist. Und wie sie den
Job erledigt kann ich euch morgen früh sagen – heute ist die Platte ange-
kommen :-)

Gruss Stefan


als Antwort auf: [#340210]

Time capsule als Miniserver

Thomas Kaiser
Beiträge gesamt: 1299

10. Mär 2008, 16:08
Beitrag # 13 von 38
Beitrag ID: #340882
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Hallo Peter,

Antwort auf [ Linzenkirchner ] Vor allem der Hinweis auf die AFP-Version ist wichtig; es kostet oft ziemlich Mühe, das rauszubekommen. Wenn das nicht stimmt, gibts immer ein böses Erwachen ...


Naja, nicht nur die AFP-Version an sich ist wichtig sondern auch die korrekte Umsetzung irgendwelcher Specs. Drum ja auch der Link in die Newsgroup, wo all der Kram schon abgefieselt wurde (außer GBit-Ethernet-Performance)

Antwort auf: Nachtrag: Wenn ich dich richtig verstehe, dann unterstützt diese Lösung mit Extreme-Z auch Locking zwischen Macs und Windows-Clients? Das wäre allerdings wirklich ein Ding ...


Das ist völlig normal bei den unter Windows agierenden AFP-Servern (trifft für MacServer IP bspw. auch zu und wohl auch für Microsofts eigene Mac-Dateidienste, die aber eben sonst absolut veraltet (AFP 2.2) und bisserl buggy sind)

Gruss,

Thomas


als Antwort auf: [#340874]

Time capsule als Miniserver

Thomas Kaiser
Beiträge gesamt: 1299

10. Mär 2008, 16:15
Beitrag # 14 von 38
Beitrag ID: #340886
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Hi Stefan,

Antwort auf [ Freeday ] Und wie sie den Job erledigt kann ich euch morgen früh sagen


Wärst Du so nett (und in der Lage) einen Netzwerk-Trace von der ersten inkrementellen Sicherung anzufertigen und mir zu schicken?

Einfach den tcpdump-Aufruf, der am Ende von http://kaiser-edv.de/...rvmsg-debugging.html beschrieben ist, passend adaptieren (if --> passendes Interface, bei Ethernet meist "en0", bei WLAN meist "en1", einfach im System-Profiler nachschauen, tracefile --> bspw. $HOME/Desktop/timecapsule.trace, ip-adresse --> die der Time-Capsule natürlich).

Ist eigentlich ganz einfach: In Terminal.app "sudo -s" eingeben, den tcpdump etwas vor dem Einsetzen des inkrementellen Backups absetzen, dann das Backup abwarten und dann per [ctrl]-[c] stoppen, packen, irgendwo online stellen (und bei Fragen bitte Mail an "info [ätt] kaiser [minüs] edv [pünkt] de" -- bitte keine "privaten Nachrichten", die sind eine solche Zeitverschwendung).

Wenn das stimmt, was so im Netz bisher steht, wird auf der Time Capsule auch nur mit SparseBundles als Backup-Container gewerkelt, was dem ganzen einen bitteren Beigeschmack gibt...

Dank' und Gruss,

Thomas


als Antwort auf: [#340881]

Time capsule als Miniserver

Shorty
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10. Mär 2008, 16:24
Beitrag # 15 von 38
Beitrag ID: #340890
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Antwort auf [ Thomas Kaiser ] Hallo Peter,

Antwort auf [ Linzenkirchner ] Eine NAS-Lösung mit 1 TB, AFP 3 (= lange Dateinamen) und HFS+ formatierte Platte (für die Backups von Unicode-Dateinamen) für unter 500 Euro?


Ich hab drei

Öhm... ich seh da keine für unter €500. Und vor allem... ein *Rack*?

Die einzige (allerdings auch nur Kabelgebundene) Lösung die ich noch kenne wäre das Hydra Gehäuse. Natürlich zzgl. den eigentlichen Platten. Zwar auch "nur" via SMB oder FTP, aber nicht wirklich ein Problem. Macht auch Bonjour und PnP, was ich cool finde... UND hat einen eingebauten BitTorrent Client!! ;-)))

http://tinyurl.com/2pzzuq

cheers,
S


als Antwort auf: [#340869]
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