Ich möchte mir einen Tintenstrahldrucker kaufen, um hin und wieder prooffähige Ausdrucke zu erstellen, zB zur Beurteilung von Photoshop-Retuschen oder Vorlagen von Layouts. Sie müssen nicht 100% sein, da ich für Druckabstimmungen ohnehin professionelle Proofs anfertigen lasse). Format sollte A3 (+) sein, er sollte mit ICC-Profilen kalibrierbar und netzwerkfähig sein.
In die (finanziell leistbare) Auswahl kämen zB der Epson Stylus Pro 2400 oder der HP Pro B9180. Kollegen von mir meinen, dass Epson bei den Tinten immer noch unerreicht ist, bei div. Internet-Foren – auch hier – habe ich gelesen, dass HP mit den neuen Tinten kräftig aufgeholt hat, dass allerdings die ständige Tintenverwaltung ziemlich verbrauchsintensiv ist. Habt ihr Erfahrung mit den Geräten?
2. Frage: Ich drucke üblicherweise PDFs, weil diese auch mein Endprodukt sind. Diese habe ich bis jetzt auch ohne PostScript-RIP erstellt, weil PDF im Prinzip kein PostScript benötigt. Brauche ich für den prooffähigen PDF-Druck einen PS-RIP (zB für das Farbmanagement) – der ja nochmals Geld kostet –, oder komme ich ohne aus?
Grüße aus Wien
Peter manfredini