Hallo,
leider teilst du uns nicht mit auf welchem Betriebssystem sich das ganze abspielt. Da aber Word und PDF-Factory zum Einsatz kommen, tippe ich mal auf Windows.
Diese Aussage ist für Windows falsch. EPS-Dateien können als Grafik sehr wohl in Word eingefügt werden. Das ist sogar der beste Weg, um farblich verbindliche CMYK-Werte in Word unangetastet zu lassen. Jedes andere Bildformat wird ja unweigerlich zu RGB gewandelt, da Word nur RGB kennt. Da das EPS aber eingekapselt ist, bleibt CMYK eben CMYK. Das ist schlicht genial.
Wenn ein Illustrator-CS2 vorhanden ist, warum wird dann das PDF mit so einer unprofessionellen Software erzeugt? Dann müsste doch auch ein Distiller vorhanden sein - zumindest wenn man die gesamte CS-Suite zu Grunde legt. Das ist doch eine weitere Unbekannte. Wer soll denn wissen, was so ein PDF-Konverter tatsächlich mit den vorhandenen Informationen macht? Vielleicht liegt da schon der Fehler.
Aber ich würde auf jeden Fall erstmal einen Distiller mit in den Workflow einbinden. Darauf kann man sich verlassen und die Fehleranaylse sollte dann um so einfacher möglich sein, da man genau weiß, was passiert.
Tip:
Unter WIN gibt es noch das WMF-Format. Das leister auch recht gute Dienste. Vor allem für Logos und Vektordateien. Sollte EPS tatsächlich nicht funzen.
Gruß
als Antwort auf: [#207472]