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UVCut Filter in der Druckvorstufe

FriedaS
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8. Okt 2010, 01:25
Beitrag # 1 von 32
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Hallo erstmal an Alle!
Ich habe ein dringendes Anliegen und hoffe ihr könnt mir helfen, denn ich weiß nicht mehr weiter.

Die Situation ist wie folgt: Ich soll eine Druckvorstufe komplett optimieren und muss alle Geräte neu kalibrieren und profilieren.

Geräte: EPSON Proofer 9600/UltraChrome Ink, EyeOne pro MIT UVCut Filter, SpectroEye

Software: "EFI Colorproof XF 4.1" (jedoch keine Lizenzen für Color Manager und Color Verifier), für die Profilierung "SpectralVision Pro" von ColorBurst, für das Kalibrieren "Eye-One Match" von Gretac Macbeth

Dieser Uv Filter wird ja eigentlich nur bei schwierigen Papieren mit vielen optischen Aufhellern genutzt, was bei uns nicht der Fall ist. Also die Funktion ist mir schon klar. Jedoch kann ich mit diesem Gerät in der Vorstufe nichts anfangen, denn beim Proofen zB sollte doch immer ohne Filter gearbeitet werden oder? Ich persöhnlich würde ja lieber auf ein Gerät ohne Filter zurückgreifen, jedoch steht im Handbuch von ColorBurst (Profilierungssoftware) dass alle Linearisationen und Profilierungen ausschließlich MIT UVCut Filter Messgeräte verwendet werden und erstellt wurden. Das heißt, wenn ich ein Profil erstelle, dann mit Uv Filter, aber wenn ich zB die Linearisation über EFI mache... hier muss man doch ohne Filter arbeiten oder? Und auch wenn ich das Chart für die Kalibration ausmesse...da doch auch ohne Filter?
Ich weiß jetzt einfach nicht mehr weiter, wie ich jetzt vorgehen sollte.
Zumal alle ISO, PSO und FOGRA-Vorgaben auf Messwerte ohne Filter beruhen. Dazu sollte ich aber sagen, dass ich mich gerade in Amerika befinde und nach Gracol standardisieren muss. Jedoch basiert das Gracol Profil ja auch auf FOGRA, von daher...
Kann mir jemand helfen???
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UVCut Filter in der Druckvorstufe

Lorenz
Beiträge gesamt: 149

8. Okt 2010, 12:21
Beitrag # 2 von 32
Beitrag ID: #453542
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Hallo FriedaS,

grundsätzlich liegt das "Problem" bei ColorBurst in der Herkunft begründet – der Hersteller denkt zu 110% US-Amerikanisch. SWOP & GraCol lauten die Standards und andere Environments wirst Du kaum bis gar nicht finden. Und genau die Standards werden nun mal eben mit UV-Filter gemessen. Du kannst natürlich mit dem "beigelegten" Profiler ganz normale Profile erstellen – mit und ohne UV-Filter je nach dem was Dein Messgerät kann (die zugrunde liegenden Programme sind ColorPort 1.5.4 und eine Sonderform vom MonacoProfiler – beides von X-Rite).

So gesehen wäre eine "normales" EyeOne wäre die eleganteste Lösung für den europäischen Raum – Anschaffung möglich?

Alternativ gibt es innerhalb von XF – ABER NUR(!!!) mit dem optionalen ColorManager die Funktion UV-Filter "ja/nein" zu simulieren bzw. beim Linearisieren/Profilieren zu berücksichtigen. Die Funktion wurde für die Z-Serie von HP eingeführt, die ja bauartbedingt einen schwarzen Messhintergrund und einen UV-Filter verwenden.

Und wenn Du ein echter Bastelfreak bist, könntest Du bei EFI im Suppoert mal fragen ob Die Dir das Programm SCO2 (auch bekannt als SupremeColorOptimizer) zur Verfügung stellen. Ist zwar uralt (der Vorläufer der mittlerweile integrierten Profiloptimierung) – aber auch in der Lage UV-Filter rein und rauszurechnen.

Randbemerkung – von Epson gibt's zu den aktuellen 7900/9900ern und den Spectroproofer eine ziemlich gute Erklärung, welche Auswirkungen der jeweilige Messhintergund und der UV-Filter hat und was "passiert", wenn man die "falsche" Kombination verwendet. Bei extrem dickem Papier hat der Messhintergrund kaum Auswirkungen und bei "fehlenden" Aufhellern kann es gut sein, dass der Proof messtechnisch beim Auswerten "passt"...

Randbemerkung 2 – ColorBurst ist für mich das schizophrenste RIP am Markt. Auf der einen Seite ein Wahnsinnspreisleistungsverhältnis und auf der anderen Seite ein schon fast sektengleiches Beharren auf Hausnormen und Vorgaben.

So, langer Text geworden.
Zusammengefasst meine Empfehlung: EyeOne ohne Filter verwenden.

Gruß,

Lorenz


als Antwort auf: [#453507]

UVCut Filter in der Druckvorstufe

FriedaS
Beiträge gesamt: 35

8. Okt 2010, 15:52
Beitrag # 3 von 32
Beitrag ID: #453561
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Hallo Lorenz, vielen Dank für deine schnelle Antwort!!!
Aber wenn ich auf ein Messgerät ohne Filter zugreife, dann hab ich aber immer noch das Problem mit der Profilierungssoftware. Denn dieses arbeitet ja nur mit Filter. Das Problem ist, dass ich die Optimierung in einer Fima in Amerika machen muss. Das heißt, auch an den Druckmaschinen sind Messgeräte von XRite, die dann ja auch mit UV Filtern arbeiten. Ich muss leider mit den hier vorhandenen Gegebenheiten arbeiten :( Demnach bleibt mir fast nichts anderes übrig als mit dem Gerät zu arbeiten oder? Ich mein, wenn ich ein Gerät ohne Filter ordern würde, dann kann ich es in der Profilierungssoftware nicht mehr anwenden oder? Jedoch könnte ich dann mit den Profilen von EFI arbeiten. Aber wenn ich dann im nächsten Schritt die Maschinen profilieren muss, bin ich in einer Zwickmühle :(
Ich hab außerdem gelesen, dass die FOGRA Vorgaben ohne Filter erstellt wurden. Das Gracolprofil (ich muss nach Gracol standardisieren) basiert ja auf FOGRA... Was heißt das für mich? Ich weiß einfach nicht, wie ich die Puzzleteile zusammenfügen muss...
Vielen Dank schonmal und viele Grüße


als Antwort auf: [#453542]

UVCut Filter in der Druckvorstufe

Lorenz
Beiträge gesamt: 149

8. Okt 2010, 17:53
Beitrag # 4 von 32
Beitrag ID: #453579
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Hallo Frieda,

so - jetzt wird eine Sache klarer – Ihr verwendet von ColorBurst NUR das Profilierungsmodul SpectralVision Pro...

Das Teil kannst Du Dir problemlos für Mac/PC unter http://colorburstrip.com/updates.html runterladen. OHNE Dongle funktioniert dieses erste einmal als "Messdatenerfassungsprogramm" (weil es eben auf ColorPort basiert) – hier kannst Du probieren ob das EyeOne mit und ohne Filter funktioniert. Habe ich gerade mal mit beiden Varianten gemacht – die werden beide erkannt und es gibt auch keinerlei Abfrage welche Version es ist (anders als z.B. beim iSis). Das heißt dem Programm ist das herzlich egal welches EyeOne Du hast – die Messwerte werden halt unterschiedlich sein...

Und zu GraCol – soweit ich's richtig im Kopf Habe OHNE Filter.

ABER - da gibt's ein paar sehr, spannende Diskussionen im Netz. Ein Fazit lautet - egal mit welchem der veiden Messgeräte Du das Profil erstellst und egel mit welchem der beiden Messgeräte Du Proofs vemisst – die bestehen beide. Auch über Kreuz. Spricht dafür, dass – geeignete Drucker/Tinten/MEdien-Kombination vorrausgesetzt – der Filter nur eine vernachlässigbar geringe Auswirkung hat...

Lies doch mal nach unter: http://printplanet.com/forums/color-management/20491-gracol-7-spectro-uv-end-name

Und deshalb mein Vorschlag: einfach mal ausprobieren. Wobei ich ja imemr noch für ein Messgerät ohne wäre :-)

Gruß,

Lorenz


als Antwort auf: [#453561]

UVCut Filter in der Druckvorstufe

Meister Propper
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8. Okt 2010, 19:40
Beitrag # 5 von 32
Beitrag ID: #453586
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im prinzip gebe ich lorenz recht ;-) schön wäre es, wenn man das equipment zur definition hat. ich komme aus der praxis und habe hier unterschiedlichste tests ohne filter, uv filter und pol filter gemacht. es kommt immer auf die druckbedingungen an! druckverfahren, material, etc. der unterschied mag zwar messtechnisch größer sein was letzt endlich zählt ist das visuelle bild. egal ob man dies dann ausser der regel erzielt hat ;-) ich würde einfach mal mit deinem equipment starten und muster es visuell ab.


als Antwort auf: [#453579]

UVCut Filter in der Druckvorstufe

FriedaS
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8. Okt 2010, 21:05
Beitrag # 6 von 32
Beitrag ID: #453591
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So ich habe mich jetzt mal durch das englische Forum gekämpft... scheinen unterschiedliche Meinungen dazu zu existieren, wobei ich nicht alles 100%ig verstanden habe...
Ja genau, als RIP software verwenden wir EFI und nur für die Profilierung verwenden wir ColorBurst. Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist ein Gerät ohne Filter trotzdem sehr zu empfehlen, schon allein wegen dem Garcol, welches auch ohne Filter gemacht wurde. Wenn ich ein Gerät ohne Filter bekommen würde, dann könnte ich damit trotzdem Profile im ColorBurst erstellen?! Am besten wär natürlich wenn wir das Tool Color Manager dazu bekommen würden...
Aber wenn ich mit dem Gerät leben muss, dann würde ich wie folgt vorgehen: eigene Linearisierung im EFI erstellen und mit eigens erstellten Profil verbinden und in die Software einbinden. Aber dann stellt sich für mich die Frage, wenn ich den Proofer kalibriere und dessen Chart ausmesse oder auch die Medienkeile auf den Proofs, kann ich das dann auch mit diesem Gerät machen (Software ist EyeOne-Match)? Weil das Prooferprofil wurde ja schon mit diesem Gerät erstellt... Denkfehler?
Was ich noch dazu sagen sollte ist, dass wir ab nächste Woche ein neues Prooferpapier verwenden werden, welches so gut wie keine optischen Aufheller hat (EFI Offset Proof Paper 9100 semimatt, 200gr). Hier würde das Messergebnis doch nur sehr gering unterschiedlich ausfallen oder?
Meister Propper: Danke für den Tipp, aber ich tu mich schwer damit, einfach mal "blind" damit anzufangen. Das mit dem UVFilter ist für mich ein neues Gebiet. Aber ich werde es dennoch mal versuchen :)
Vielen Dank und viele Grüße


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UVCut Filter in der Druckvorstufe

Meister Propper
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8. Okt 2010, 21:15
Beitrag # 7 von 32
Beitrag ID: #453593
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Antwort auf [ FriedaS ] Danke für den Tipp, aber ich tu mich schwer damit, einfach mal "blind" damit anzufangen.

so blind musst du nicht sein. lade dir unter http://www.presssign.com proofsign & presssign die demoversion runter (freischaltcode beantragen) und dann siehst du ja messtechnisch was los ist … nur mut!


als Antwort auf: [#453591]

UVCut Filter in der Druckvorstufe

Lorenz
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8. Okt 2010, 21:19
Beitrag # 8 von 32
Beitrag ID: #453594
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Friiiiiiiiiieda...

einfach mal anfangen - denn es kann durchaus seine, dass die Sache sich bei deinem Setup mit Meßunterschieden im Promillebereich abspielt.

Und nur zur Sicherheit noch mal – nur Du weißt, dass Du ein UV-Filter verwendest, keins der üblichen Programme liest das Etikett unter dem EyeOne.

Soll sogar Leute geben, die haben erst nach 3,5 Monaten gemerkt, dass Sie immer das "falsche" Messgerät verwendet haben :-)))

Gruß,

Lorenz

@MeisterPropper – wir haben vorgestern den geänderten elektostatischen Halter für's S3 bekommen. Was soll ich sagen: ein Traum :-)


als Antwort auf: [#453591]

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Meister Propper
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8. Okt 2010, 21:28
Beitrag # 9 von 32
Beitrag ID: #453596
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Antwort auf [ Lorenz ] @MeisterPropper – wir haben vorgestern den geänderten elektostatischen Halter für's S3 bekommen. Was soll ich sagen: ein Traum :-)

du sau ;-) auch haben wollen! wie teuer war er jetzt?


als Antwort auf: [#453594]
(Dieser Beitrag wurde von Meister Propper am 8. Okt 2010, 21:37 geändert)

UVCut Filter in der Druckvorstufe

Lorenz
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8. Okt 2010, 22:14
Beitrag # 10 von 32
Beitrag ID: #453599
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@meisterpropper

trau's mich gar nicht zu sagen...

nüscht.

okok - man darf das dazugehörige S3 und all die klitzekleinen extras (ooops - da hätten wir ja auch wieder so 'nen uv-filter - grins) nicht vergessen. bundlepreis nennt man das wohl. aber der liebe herr dähn macht dir bestimmt 'nen unmoralischen preis :-).


als Antwort auf: [#453596]

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Meister Propper
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8. Okt 2010, 22:20
Beitrag # 11 von 32
Beitrag ID: #453600
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Antwort auf [ Lorenz ] aber der liebe herr dähn macht dir bestimmt 'nen unmoralischen preis :-).

bin gespannt ;-) konntest du dein altes zurückgeben oder hast du das so verbimmelt?


als Antwort auf: [#453599]

UVCut Filter in der Druckvorstufe

Lorenz
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8. Okt 2010, 22:41
Beitrag # 12 von 32
Beitrag ID: #453602
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@meisterpropper – formulieren wir's mal so: ich hab' jetzt noch ein backup-gerät. wegen der i-zulage auf das alte scheidet rückgabe und/oder verkauf noch ein weilchen aus. aber du weisst ja wie versteut die biester stehen und wie gut man da mehrere messgeräte gebrauchen kann. wobei die modellpflege schon echt toll anzusehen ist...

@FriedaS – sorry, dass meisterpropper und ich Deinen Thread gekidnappt haben :-)


als Antwort auf: [#453600]

UVCut Filter in der Druckvorstufe

FriedaS
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9. Okt 2010, 00:44
Beitrag # 13 von 32
Beitrag ID: #453617
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Ja ich habs gemerkt :D

Aber könntet ihr mir vielleicht noch meine Fragen beantworten oder sind sie so abwegig? Ich hab halt nicht wirklich eine Vergleichsmöglichkeit wie sich ein Messgerät mit und ohne UV filter auswirkt.
Danke und viele Grüße


als Antwort auf: [#453602]

UVCut Filter in der Druckvorstufe

Lorenz
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9. Okt 2010, 00:50
Beitrag # 14 von 32
Beitrag ID: #453618
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Das kann ich leider nicht, meine Glaskugel ist geplatzt als ich letzte Woche wissen wollte wie das Wetter im Sommer übernächsten Jahres wird.

Es gibt so viel Einflussfaktoren, die hier eine Rolle spielen (könnten aber nicht müssen), dass Dir das mit Bestimmtheit keiner sagen wird.

In dem amerikanischen Thread haben die zu der Frage ja am Ende sogar abgestimmt – Ergebnis? :-)

Du wirst das wohl mal ausprobieren müssen.

Aber – ich würde mich natürlich freuen, wenn Du Deine Erkenntnisse später mit uns teilst...

Gruß,

Lorenz


als Antwort auf: [#453617]

UVCut Filter in der Druckvorstufe

loethelm
  
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9. Okt 2010, 09:17
Beitrag # 15 von 32
Beitrag ID: #453623
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Hallo,

so viel ich weiß, ist es beim i1Pro nicht möglich auszulesen, ob ein UV-Cut-Filter montiert ist, oder nicht. Daher sollte das Gerät grundsätzlich zum Messen genutzt werden können. Die Unterschiede zwischen einem Gerät mit UV-Cut-Filter und ohne sind bei Papieren, die keinerlei Aufheller enthalten = 0. Um den Proofer auf dem EFI Papier (das nahezu keine Aufheller hat) einzurichten, ist das Gerät also auf jeden Fall geeignet.
Um aber ganz sicher zu sein, kauf dir ein filterloses i1 Pro. Dann bist du kompatibel zu allen offiziellen Standards. Außerdem kannst du auch, wenn du Produktionspapiere misst, durch einen Vergleich der filterlosen mit der UV-Cut Messung feststellen, ob das Papier viel Aufheller enthält. Denn wenn, dann hast du eh ein Problem, dass du nicht so einfach lösen wirst.


als Antwort auf: [#453618]
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