Also,
wir haben auf unserem Server verschiedene Volumes (Daten_1, Daten_2 usw. bis und mit Daten_9). Jedes Volume ist einer Produktegruppe zugeordnet: Daten_7 = Periodika XY, Daten_4 = Fremddaten usw.
Im Akzidenzen-Volume haben wir zuerst Ordner, die Postleitzahlen darstellen (8000, 8001 usw.). In diesen Ordnern sind jeweils die Kunden-Ordner mit Kundennamen drin.
In den Kundenordnern gibt es für jeden Auftrag des Kunden einen eigenen Ordner. Der ist zum Beispiel so beschriftet: 400x.032800. 4 steht für das Format (A4), 00 für die Art des Auftrags (Briefbogen), x ist das Kürzel der Person, die den Auftrag erstellt hat (und ihn, im besten Fall, bis zum Gut-zum-Druck in der Druckvorstufe bearbeitet). Nach dem Punkt kommt die Auftragsnummer.
Innerhalb des Auftragsordners sind nur folgende Unterordner erlaubt: Ausschiessen, Bilder, Grafiken, Signete, _Erstellung, _PDF_GZD und _Rohdaten. Die beiden letzten Ordner werden vor der Auslagerung gelöscht.
Dateinamen werden bei uns sehr restriktiv vergeben: Erlaubt sind nur Gross- und Kleinbuchstaben des ABC sowie der Underscore. Nix Sonderzeichen, Umlaute o.ä.
Einzige Ausnahme sind der Fremddaten-Ordner: Dort wird ein neuer Auftrag mit der Kundennummer, Underscore, Kundennamen und evtl. Auftragsbezeichnung benannt.
Diese Restriktionen sorgen dafür, dass wir in unserem Workflow bei der Verarbeitung und im Redaktionssystem keine Probleme haben (wenn, dann nur bei angelieferten Daten mit den schon erwähnten, phantasievollen Namen).
Backup machen wir jede Nacht ein vollständiges auf ein Band. Wir verwenden 10 Bänder im Wechsel, verfügen also im Normalfall über ein 2 Wochen zurückreichendes Backup. Die Bänder befinden sich (ausser das aktuell verwendete) in einem feuer-, wasser- und erdbeben-geschützten Tresor.
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