Hallo zusammen,
Mein Chef bat mich zu prüfen, ob Indesign eine gute Alternative zu Freehand ist, was ja wahrscheinlich nicht weiterentwickelt wird. Was für ein Unsinn dachte ich. Nachdem ich aber an einer Indesign-Schulung teilgenommen habe, denke ich jetzt ganz anders darüber.
Wir sind im Verpackungsdesign tätig (hauptsächlich Faltschachteln) und arbeiten fast ausschliesslich mit Freehand. Später werden unsere fertigen Reinzeichnungen in ArtPro konvertiert und verschickt. Die Übernahme von Indesign-Daten in ArtPro soll verbessert worden sein und das Datenhandling (u.a. PSD-Daten, Alpha-Kanäle und Mehrkanal-Tiffs) ist auch um einiges besser als in FreeHand. Die Typografie ist auch einwandfrei.
Was spricht also gegen Indesign? Und wie bekomme ich Freehand-Daten vernünftig ins Indesign? Auf der Schulung habe ich es erfolgreich geschafft eine Stanze aus FreeHand über die Zwischenablage ins Indesign zu kopieren, wobei die Pfade erhalten blieben. Jetzt sitze ich in der Agentur und bekomme es nicht mehr hin...
Danke