Hallo Christoph,
dann habt ihr den Rechenfehler noch gar nicht entdeckt? ;-)
Im Anhang eine neue Version, in welcher der Rechenfehler behoben ist.
Vergleiche mal die Zahl der Zeilen, die das alte Skript erzeugt, mit der Zahl der Zeilen, die das neue Skript erzeugt. Je nachdem welche Anfang- und Endcodes ihr verwendet sollten deutliche Unterschiede in der Menge der errechneten Zeichen zu erkennen sein.
Die Berechnung in Version 1 war gut gemeint, aber grottenfalsch.
Vorsichtshalber halte ich mich auch in dieser Version noch etwas bedeckt. ;-)
Für die nun integrierte Berechnung habe ich auf zwei Funktionen zur Umwandlung
Hex to Decimal und
Decimal to Hex zurückgegriffen, die ich im Internet gefunden habe:
Hex to Decimal and Decimal to Hex. So rechnet es sich leichter mit hexadezimalen Werten. ;-)
Das ist nicht ganz trivial, da z.B. im Griechischen die Bereiche des gewöhnlichen Griechisch und Altgriechisch nicht direkt hintereinander hängen.
Aber es könnte eine Hilfe sein bei der Auswahl der Glyphenbereiche bzw. der Eingabe des Start- und des Endwertes.
Im Prinzip wäre es auch möglich, mehrere unterschiedliche und unzusammenhängende Bereiche auszuwerten.
Das Thema hat mein Interesse geweckt (hatte mich vor Jahren schon mal daran versucht). Und wie ich mich kenne, feile ich da noch ein bißchen rum.