In solchen Fällen würde ich beim Export mit dem üppigen PDF leben um dann in Acrobat gezielt, und evtl. unter Zuhilfenahme besserer Tools (z.B. Pitstops B-Spline Interpolation), ein angepasstes Ergebnis zu erzielen.
Ich hatte schon Fälle, da hat das Zuschneiden der Bilder auf die tatsächlich sichtbaren Ausschnitte wesentlich mehr gebracht, als ein downsampling des Materials (in dem Fall waren sehr viele kleine Ausschnitte aus großen Aufnahmen verbaut worden, die wiederum nahezu bei effektiven 300ppi verbaut waren.
Allerdings hat diese Option in den Optimierungseinstellungen des Acrobat 'AFAIR den unschönen Nebeneffekt, dass wenn nicht Vielfache von 8 oder 16 Pixeln abgeschnitten werden, eine erneute JPEG Kompression notwendig wird, selbst wenn man im anderen Dialog keine Neuberechnung aktiviert hat.
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