... meine definition davon ist eine andere.
die bildschirmdarstellung ist eine ungefähre ansicht, dessen was in der ausgabe tendenziell zu erwarten sein kann ;-)
kein programm stellt mir überfüllungen, überdrucken... so dar, wie ich es in der ausgabe erhalte. der weg der datei über rip, drucker, belichter, ... ist ein weiter... ich habe schon oft nach den verschwundenen pixeln gesucht, aber gefunden habe ich sie noch nie... ;-)
schrift ist da noch ein extra kapitel, denn die darstellung am monitor ist nicht der ausdruck, der auch nur als postscript annähernd an den film/platte herankommt.
als kleines exampel: eine kundin hat für ihre eigenwerbung die goudy als schrift... mühsam spationiert und die mittelstehenden punkte mittel grundlinienversatz verschoben...ihre monitordarstellung = ausdruck ihres farblasers. unsere proofs (best) = unsere filme (damals lino 630). nur, hatte dieses ergebnis nix mit ihren ausdrucken zu tun...
WYSIWYG?
GLAUBICKNICK!
p. s. damals in grauer vorzeit, da sass ich an einer scangrafik 800... mit grüner schrift auf schwarzem grund und lachte über den wahn, dass ganzseitenvorschau bildschirme die zukunft wäre ;-)
something never change...
als Antwort auf: [#198354]