ja, wenn Du die Acrobat-Vorschau meinst, sogar ganz sicher.
Ich spielte darauf an, daß eventuell dann beim Export aus Indesign erst Volltonfarben in CMYK gewandelt werden und/oder unsinniger Weise eigentliche "Volltonfarbelemente" dann sogar mit CMYK-Profilen versehen werden, die mit im PDF landen und das Ganze dann noch unübersichtlicher wird. Überdruckendes "Weiss" würde dann auch als Cyan eben schlicht mit in den Untergrund "hineingerechnet"...
Bei weisser Unterdruck-Fläche, überdruckenden Stanzlinien und EINEM (CMYK-) Bild fragte ich mich warum x3-PDF als Standard gewählt wurde, also im Gegensatz zu x1 ein Standard, der Quell-Profile enthalten kann/(muss).
Nichts für ungut also bitte.
Wenn keine Ebenen angelegt werden können (das geht schon in Indesign...) wäre eine noch rudimentärere Lösung aus jeweiligen Kopien einer Ursprungsdatei dann alle Elemente die jeweils nicht Weiss, Stanze oder (Bild-) CMYK sind zu löschen und dann daraus jeweils zu exportieren.
Nicht, daß ich das für besonders clever halten würde, aber manchmal schlage ich auch mit einer Zange einen Nagel in die Wand, wenn gerade kein Hammer da ist ;-)
Gruß,
Ulrich
als Antwort auf: [#500695]
(Dieser Beitrag wurde von Ulrich Lüder am 11. Sep 2012, 14:28 geändert)