Hallo,
die Weiss- und Schwarzdefinition unter dem Gradiationskurven-Tool unterliegt offenbar dem Farbraum, indem gearbeitet wird. Dazu 2 Hilfen: Stelle den Toleranzbereich des Pipetten-Werkzeugs auf 5x5 Pixel um mit Durchschnittswerten zu arbeiten, das erleichtert die Farbwahl. Des weiteren kannst Du das Farbmanagement deaktivieren oder das Farbprofil der Bilddatei nachträglich entfernen. Photoshop bezieht sich dabei offenbar auf einen eigenen Standard-CMYK-Raum, die Definition des Weisspunktes erfolgt genauer. Beim Schwarzpunkt unterliegt Photoshop evtl. einer internen Definition des Schwarzaufbaus, um unnötige Farbaufträge bis 400% (100c, 100m, 100y, 100k) zu verhindern. Den Schwarzaufbau halte ich jedoch für tolerierbar, da die Farbzusammenstellung unterhalb der Wahrnehmung des Auges liegt, die Werte lassen sich lediglich technisch messen. Bitte Vorsicht: Bei erneuter Profilzuweisung können sich natürlich die neu definierten Lichter wieder verändern.
mfg, cg
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