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Print/Bildbearbeitung - Photos, Layout, Design
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Weissanteil eines Fotos berechen

Gatito
Beiträge gesamt: 4

26. Sep 2010, 14:54
Beitrag # 1 von 11
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Hallo!

Weiss jemand zufälligerweise, ob man mit Photoshop irgendwie den Weissanteil eines Fotos berechnen kann oder ob man die hellen Stellen eines Fotos markieren kann und dann herausfinden, wie viel Prozent des Fotos markiert sind?

Ich bin dankbar für alle Tipps, da ich mich mit Photoshop leider noch nicht gut auskenne.

Liebe Grüsse
X

Weissanteil eines Fotos berechen

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19243

26. Sep 2010, 15:32
Beitrag # 2 von 11
Beitrag ID: #452436
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Weissanteil ist für dich was?

Alles was im RGB 255/255/255 ist oder das was im CMYK unterhalb von 2 oder 3% liegt und somit nicht im Druck erscheint?

Grundsätzlich kannst du dir die Anzahl der Pixel einer bestimmten Tonwertstufe in einem Bild über die erweiterte Ansicht der Infopalette anzeigen lassen:
http://www.richard-ebv.de/...erte_infoansicht.jpg

Gehst du mit dem Cursor in den Histogrammbereich, bekommst du im unteren Teil die Anzahl der Pixel derjenigen Tonwertstufe angezeigt, über der sich der Cursor gerade befindet:
http://www.richard-ebv.de/...wert_Pixelanzahl.jpg

Wenn du im Histogram klickst und ziehst und die Taste nicht loslässt, bekommst du auch einen Tonwertbereich aufsummiert:
http://www.richard-ebv.de/...erte_Pixelanzahl.jpg


als Antwort auf: [#452435]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 26. Sep 2010, 15:33 geändert)

Weissanteil eines Fotos berechen

Gatito
Beiträge gesamt: 4

26. Sep 2010, 21:34
Beitrag # 3 von 11
Beitrag ID: #452451
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Mit Weissanteil meine ich eigentlich die hellen Stellen, also nicht umbedingt ganz weiss, sondern einfach das, was auf einem Foto weisslich aussieht.
Sieht eine Stelle auf einem Bild weiss aus, wenn sie einen möglichst hohen Tonwert im Kanal RGB hat? Oder müsste ich dann einen anderen Kanal wählen? Was bedeutet z.B. Luminanz?

Lg


als Antwort auf: [#452436]

Weissanteil eines Fotos berechen

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19243

26. Sep 2010, 22:07
Beitrag # 4 von 11
Beitrag ID: #452455
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Im RGB Farbmodus entspricht der Wert 255/255/255 weiß. Wobei bei der Anzeige von RGB, also Rot, Grün und Blau gemeinsam, alle Pixel gezählt werden.
In dem Fall würden die Flächen, die einem reinen Rot entsprechen, welches durch 255/0/0 repräsentiert wird, auch mit in die Zählung eingingen.
Lässt man sich dagegen den Luminanzkanal anzeigen, wird gemittelt (nicht rein mathematisch sondern farbmetrisch).

In dem Fall, alles zu fassen was weiß oder fast weiß ist, wäre das der bessere Weg.
Dann bleibt aber die Frage wo hört weiß auf, und ab wann ist es hellgrau.

Das würde ich aber als motivabhängig erachten.

In RGB Bildern gibt es eine einfache Möglichkeit sich die weißen oder nahezu weissen Flächen im Bild anzeigen zu lassen.
Dazu ruft man per Apfel-L die Tonwertkorrektur auf und zieht mit gehaltener ALT-Taste den rechten Regler für die Lichter Richtung Mitte. Dadurch wird das Bild in den Lichtern beschnitten, also fast weißes wird zu reinem weiß erklärt, und durch das Halten der Alt Taste wird all das als weiß angezeigt was bei der aktuellen Regler Stellung rein weiß ist. Alles andere ist schwarz bzw. cyan, magenta, rot grün, gelb oder blau, wenn nur einer oder zwei der Kanäle auf 255 landen.

Ich werde das Gefühl aber nicht los, hier deutlich übers Ziel hinauszuschiessen.
Darf man Fragen wofür die Berechnung der weißen Flächen gut sein soll?


als Antwort auf: [#452451]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 26. Sep 2010, 22:40 geändert)

Weissanteil eines Fotos berechen

Gatito
Beiträge gesamt: 4

27. Sep 2010, 22:33
Beitrag # 5 von 11
Beitrag ID: #452581
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Ich mache eine Maturarbeit und habe dabei eine kleine Studie über die Wirkung von Feuchtigkeitscremes gemacht. Dazu habe ich die Haut immer fotografiert und sollte die Fotos nun auswerten. Dazu muss ich den Feuchtigkeitsgrad mit einer Zahl angeben, da es nicht wissenschaftlich wäre, wenn ich die Haut mit Worten beschreiben würde.
Nun habe ich herausgefunden, dass die abgestorbenen Hautschüppchen alle ziemlich weiss aussehen und deshalb hatten mein Betreuer und ich die Idee, dass man vielleicht ausrechen könnte, wie viele Prozent des Bildes weiss sind und somit eine Aussage über die Hautfeuchtigkeit machen könnte.

Deshalb bin ich nun in diesem Forum gelandet, weil ich hoffe, dass mir hier jemand eine gute Antwort geben kann.
Ich weiss, dass Photoshop eigentlich nicht dazu da ist, um etwas auszuwerten, sondern um Fotos zu bearbeiten, aber ich hoffte, dass man trotzdem irgendwie herausfinden kann, wie viel Weiss ein Foto enthält.

Schon mal herzlichen Dank für die Antworten, ich glaube ich kann schon etwas damit anfangen und falls Sie noch weitere Ideen haben bin ich natürlich dankbar:), aber bis Freitag bin ich weg und werde deshalb nicht antworten.

LG


als Antwort auf: [#452455]

Weissanteil eines Fotos berechnen

Thobie
Beiträge gesamt: 4032

28. Sep 2010, 20:28
Beitrag # 6 von 11
Beitrag ID: #452666
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Lieber Gatito,

> … falls Sie noch weitere Ideen haben bin ich natürlich dankbar.

> Ich mache eine Maturarbeit und habe dabei eine kleine Studie über
> die Wirkung von Feuchtigkeitscremes gemacht.

da gebe ich doch mal meine Bedenken an, auf diese Weise
"wissenschaftliche" Erkenntnisse über die Wirkung einer
Feuchtigkeitscreme zu bekommen.

Ich halte das für völlig abwegig. Und schreibe Dir das, BEVOR Du Dir
die Arbeit mit Photoshop machst.

– Was ist das für eine Matura-Arbeit?

– An welcher Fachschule/Fachhochschule/Universität?

– In welchem Fachbereich?

– Und wer ist dieser ominöse Betreuer, der mit Dir zusammen so etwas
beschliesst?

Ich schlussfolgere mal: Angewendete Feuchtigskeitscreme mit
unterschiedlichen Kandidaten mit unterschiedlichen Hauttypen –>
Bewirkt das Absterben von Hautschüppchen und hat somit (?)
Auswirkungen auf die Hautfeuchtigkeit–> Die Hautschüppchen sind alle
weiß –> Somit ist die Haut aller Kandidaten heller/weißer geworden –
und damit kannst Du die geänderte/verbesserte Hautfeuchtigkeit
ermitteln?

Und das willst Du mit Fotos der Hautstellen in Photoshop mit einem
ermittelten Weißanteil der Fotos katalogisieren und in eine Kennzahl
umsetzen?

Ich glaube nicht, dass da so geht und dass dies damit
wissenschaftlichen "untermauert" ist.

Du schreibst "Wirkung von Feuchtigkeitscremes" und "die Haut". Ich
gehe daher davon aus, dass Du nicht immer nur eine Person oder Dich
mit einer Feuchtigscreme eingerieben hast, sondern mehrere Personen
mit unterschiedlichen Feuchtigkeitscremes.

Ein paar Hinweise, die mir dazu assoziativ durch den Kopf gehen:

– Wer sind die Kandidaten?
– Aufgrund welcher Merkmale wurden sie ausgewählt?
– Welcher Rasse, Nationalität, welchem Kulturkreis gehören sie an?
– Sind vorhandene Krankheiten der Kandidaten protokolliert worden?
– Sind die Ernährungsgewohnheiten protokolliert worden?
– Alkohol-, Tabak- oder Drogengenuss?
– Langer Aufenthalt in a) sehr sonniger Umgebung oder b) dunkler
Umgebung (Wohnraum)?
– Wurden zusätzlich andere Produkte verwendet?
– Nehmen die Kandidaten bestimmte Medikamente, die sich auf
Stoffwechsel oder Haut auswirken … usw.

Ich möchte Dich mit dieser Argumentation nur darauf hinweisen, dass
mir Deine in dieser Weise beschriebene wissenschaftliche
Vorgehensweise absolut nicht einleuchtet, weil sie a) schlecht
fundiert ist, b) von der wissenschaftlichen Logik her absurd ist und
c) so viele zusätzliche Faktoren, die Du NICHT kontrollieren kannst,
Einfluss auf die abgestorbenen Hautschüppchen oder den "Weiße"-Grad
der Haut haben können, dass Du das doch nicht in Fotos in Photoshop
mit 5 % oder 10 % mehr in den Lichtern = Weiße nachweisen kannst. Das
geht nicht!.

Das ist nicht wissenschaftlich!

Liebe Grüße



Thobie

--
http://medien-schmiede.tel


als Antwort auf: [#452581]

Weissanteil eines Fotos berechen

Michael Pabst
Beiträge gesamt: 2791

29. Sep 2010, 12:24
Beitrag # 7 von 11
Beitrag ID: #452723
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Hätte man mit der Veröffentlichung dieses Themas nicht bis zum 1. April warten können?


als Antwort auf: [#452581]

Weissanteil eines Fotos berechen

farbauge
Beiträge gesamt: 844

30. Sep 2010, 18:05
Beitrag # 8 von 11
Beitrag ID: #452892
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der 1. April ist doch noch zu lange hin ;-))

Auch wenn's eh kompletter Quatsch ist: mit entsprechender Veränderung der Beleuchtung mache ich von einer einzigen
Person eine Aufnahmereihe von 0-100% Hautfeuchtigkeit in
0,5%-Schritten.

Aber jetzt weißelt's bei mir auch schon um die Augen...müssen die Lachtränen sein.


als Antwort auf: [#452723]

Weissanteil eines Fotos berechen

Gatito
Beiträge gesamt: 4

2. Okt 2010, 12:46
Beitrag # 9 von 11
Beitrag ID: #453066
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Also als erstes muss ich wohl klarstellen, was eine Maturarbeit ist: Das ist eine Arbeit, die man im Gymnasium in der Schweiz macht, um einen ersten Einblick zu erhalten, wie man so eine Arbeit ungefähr machen soll. Dabei ist es nicht das Ziel bereits alles perfekt zu machen, sondern aus den Fehlern, die man macht, zu lernen.
Deshalb will ich auch keinen Preis gewinnen mit meiner Arbeit, sondern ich will nur, dass sie angenommen wird, damit ich meine Matur (= Abitur in Deutschland) machen kann.
Mir ist dabei auch schon aufgefallen, dass es nicht möglich ist meine Fotos korrekt wissenschaftlich auszuwerten, aber ich muss meine Arbeit trotzdem abschliessen und suche deshalb einen Weg dies hinzukriegen.

lg Gatito


als Antwort auf: [#452892]

Weissanteil eines Fotos berechen

Thobie
Beiträge gesamt: 4032

2. Okt 2010, 21:39
Beitrag # 10 von 11
Beitrag ID: #453086
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Lieber Gatito,

ich finde es prima, dass Du antwortest und das Ganze ein wenig darstellst.

Das ist natürlich etwas Anderes, wenn es eine Arbeit im Gymnasium ist, die Dich für eine spätere Ausbildung eventuell schon einmal zu einer bestimmten Wissenschaftlichkeit hinführen soll.

Damit ist natürlich klar, dass Du mit diesen Methoden noch wenig Erfahrung hast, denn Du bist ja kein Mediziner mit Abschluss, der solch eine Untersuchung durchführen könnte.

Aus genau diesem Grund, wenn Deine Arbeit Dich also auf einen solchen Weg hin- und weiterführen und Dir die ersten Herangehensweisen vermitteln soll, solltest Du Dir bitte meine Hinweise in meinem Posting nochmals durchlesen. Sie gliedern sich grob in a) Ist Deine Herangehensweise wissenschaftlich? und b) Welche zusätzliche Faktoren, über den Weißegrad der Haut hinaus, die in Deine Untersuchung hineinspielen können, hast Du nicht beachtet?

Dies könntest Du in Deine Arbeit mit einbeziehen, indem Du schreibt, dass Deine Arbeit a) nur eine Maturarbeit und keine Doktorarbeit an einer wissenschaftlichen Hochschule in organischer Chemie ist ;–), b) Du dennoch diesen von Dir überlegten Weg gehst, um erste, einführende Erkenntnisse zu gewinnen und c) Du jedoch dazu bemerken musst, dass es eine Menge Einflussfaktoren gibt, die Deine "Messergebnisse" beeinflussen können, die Du aber nicht berücksichtigt hast. Damit relativierst Du Deine Ergebnisse, vermittelst aber dem Leser oder Prüfer, der die Arbeit liest, dass Du die Arbeit zwar bewusst auf einen Faktor oder ein Ergebnisbild begrenzt hast, weil viele andere Bereiche nicht eingearbeitet wurden, Du Dir aber der daher mangelnden und beschränkten Aussagekraft bewusst bist. (Das kommt bei Prüfern gut an, wenn man so etwas an den Anfang einer solchen Arbeit setzt, in der man angibt, sich der möglichen Risiken und Aussagekraft einer Arbeit bewusst zu sein ;–))

Ich will Dir noch mitteilen, wie bei so etwas in einem geisteswissenschaftlichen Studium vorgegangen wird. Du kannst das vielleicht – wenn Du die Zeit noch hast – für Deine Arbeit hinzuziehen. Wobei natürlich so ein medizinisches oder naturwissenschaftliches Experiment ein wenig anderen Kriterien genügen muss und zum Teil anders durchgeführt wird. Aber der Ablauf sollte dennoch inhaltlich ähnlich sein.

Der Vorgang ist der folgende:

1) Am Ausgangspunkt steht die Frage, die Du untersuchen willst.
Diese ist vielleicht noch nicht erforscht und hat eine bestimmte Relevanz, dass Du sie gerade jetzt untersuchst.

2) Dann folgt die Darlegung, wie der Stand der Forschung ist.
Also welche Aussagen von wem gibt es zu der Frage? Wie sind diese Untersuchungen durchgeführt worden, mit welchen Methoden und zu welchem Ergebnis sind die Untersuchenden gekommen? Als weiteres: Welche dieser Aussagen kannst Du für Deine eigene Untersuchung verwenden, bejahst Du also und nimmst sie auf – und welche Ergebnisse lehnst Du aus welchen Gründen ab, weil sie nicht zutreffen, falsch entwickelt wurden, sonstige Mängel in der Herleitung haben oder keine neuen Aussagen zu dem Thema erbringen?

3) Die Methode, mit denen Du diese Frage untersuchen willst.
Also die Forschungs- und Untersuchungsmethode.

4) Der eigentliche Inhalt der Arbeit, in der Du Deine Vorgehensweise beschreibst, wie das ganze Prozedere der Untersuchung verlaufen ist, die Ergebnisse mit der gewählten Untersuchungsmethode schilderst, Dein Thema erörterst und alle Argumente abwägst.

5) Das Fazit.
Zu welchem Ergebnis bist Du gekommen? Hast Du eine Lösung für Deine Frage gefunden? Oder auch nicht? Möglicherweise kann sich auch ergeben, dass die Frage "falsch" gestellt war. Oder dass Deine Untersuchungsmethode für die Frage nicht geeignet war. Das sind alles Ergebnisse, die man erhalten kann.

Also, im Kurzüberblick: Frage? –> Forschungstand? –> Untersuchungsmethode? –> Ablauf der eigenen Untersuchung? –> Ergebnis!

Eigentlich ist es wie hier im Forum: Du hast ein Problem und eine Frage. Was gibt es an Aussagen dazu in anderen, älteren Threads? Wie kannst Du das Problem lösen, indem Du z. B. Deine Systemumgebung schilderst und mögliche Vorgehensweisen genannt bekommst? Wie gehst Du selbst vor, welche Lösungsvorschläge probierst Du aus? Und wie ist das Ergebnis, wenn und hoffentlich falls Du das Problem gelöst hast?

Lass Dir das alles mal durch den Kopf gehen. Vielleicht hilft es Dir ein wenig bei Deiner Arbeit.

Liebe Grüße



Thobie

--
http://medien-schmiede.tel


als Antwort auf: [#453066]
(Dieser Beitrag wurde von Thobie am 2. Okt 2010, 21:43 geändert)

Weissanteil eines Fotos berechen

farbauge
Beiträge gesamt: 844

4. Okt 2010, 09:21
Beitrag # 11 von 11
Beitrag ID: #453117
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Hallo,

einerseits: Respekt Thobie, dass du dir so ausführlich Zeit nimmst, Gatito zu helfen.

Andererseits: Entschuldigung Gatito, dass ich auch etwas flapsig auf den Zug mit dem Aprilscherz aufgesprungen bin.

Der ernsthafte Teil meines Beitrags betrifft aber die Beleuchtung deiner Hautaufnahmen. Außerdem kommt hinzu, dass vielleicht verschiedene Personen unterschiedlich schwitzen. Auch eine trockene Haut kann schwitzen, der Glanz kann je nach Beleuchtung zu weißen Reflexen führen, ähnlich wie bei einer aus anderen Gründen (z.B. Wirkung der Creme) feuchten Haut. Andersherum muss trockene Haut nicht unbedingt zu abgestorbenen weißen Schuppen führen (weiß ich aus eigener Erfahrung).

Es gilt also zu unterscheiden: handelt es sich bei weißen Stellen wirklich um
- trockene Hautschuppen
- Glanzlichter aus Schweiß
- Glanzlichter wegen sonst feuchter Haut

Bei guter Aufnahmetechnik und Schärfe kann man das mit dem Auge wahrscheinlich beurteilen, aber bei rein quantitativer Zählung der Pixel, die oberhalb eines Schwellenwerts liegen, bezweifele ich das.

Gruß
Peter


als Antwort auf: [#453086]
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