Salut...

ich bin z. Z. auf der Suche nach einem für mich geeigneten, client-seitigem Web 2.0/DHTML-Framework. Ein aufwändiges Unterfangen... ;)
Deshalb: Hat vielleicht jemand eine Empfehlung?

Für mich wichtig:
* Kompatibel zu IE 6/7, FF 1.5/2, Safari
* Zuverlässig
* Einfach anzuwenden
* Schwerpunkt Interface. Hätte gerne Tools für Kalender, Tabs, Tabellen, etc.
* Möglichst klein. Optimal: Kleiner Kern, erweiterbar durch weitere Includes je nach Bedarf

Bye,
Tom

Hallo, nach persönlicher Erfahrung kann ich dir nur das Yahoo!-User Interface empfehlen: http://developer.yahoo.com/yui/.

Allerdings musst du schon programmieren können, denn soo einfach ist das nicht. Aber allemal besser als andere Frameworks die ich kennen.

Es bietet dir sogar ein Kalender-Modul. Zuverlässig und robust ist es sowieso. Und du brauchst nur die Dateien einzubinden, deren Objekte du brauchst. Schau's dir unbedingt an. Etwas Zeit musst du allerdings mitbringen, nicht gleich was anderes suchen ;).

Hi

Also, ich kann dir nur dojo empfehlen. Ist sehr übersichtlich, hat eine gute Doku, und bietet alles, was du wünschst.
Ich hoffe der Tipp nützt dir etwas...

Gruss
bombus

Hi,
danke für eure Tipps!

Ich habe mich zunächst näher mit YUI beschäftigt. Yo, ein "mächtiges" Framework und gut dokumentiert. Das ich mich schließlich trotzdem für ein anderes entschieden habe, lag daran, dass ich keine Tabs ohne Darstellungsfehler schachteln konnte und das mir der Aufruf von Server-seitigen Scripts zu aufwändig erschien.

Dojo hatte ich mir früher schon mal angesehen und warum auch immer "links liegen lassen" (war's zu fett?) - muss ich mir noch mal näher anschauen. Insb. das "Charting"-Modul hat mich noch mal heiß gemacht :)

Momentan bin ich jedenfalls bei jquery und dessen Erweiterungen gelandet. Hier genügen 18 kb für die Basics incl. Server-Kommunikation und das GETen und POSTen kommt mit sehr wenig Source-Code aus. Extensions gibt's zudem für fast alles. Nachteil: Der Look ist aufgrund eines bunten Extension-Mixes natürlich hübsch uneinheitlich.

Bye, Tom