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Print/Bildbearbeitung - Photos, Layout, Design
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Wer hilft einen Amateur?

Horst - Hubert
Beiträge gesamt: 4

18. Jan 2004, 18:30
Beitrag # 1 von 11
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Hallo,

ich bin als Rentner Amateur und habe die Dunkelkammer auf Trockenbetrieb umgestellt.

Meine Plattform:

Leica R8,
Nikon Negativ Scanner ED40

Olympus E10

Hp Sanjet 7400c
Epson Photo 900, Aldi- papier

1. Pc mit Xp, Belinea 21", Belinea 17", Photoshop CS und 1GB Speicher
2. PC mit XP, NN 17", Photoshop 7.1,nur als Backup und zur Gegenkontrolle.

Jetzt habe ich mir ColorVision Spyder zwecks Monitorkalibrierung zugelegt.

Ziel meiner "Dunkelkammer" ist es zum Test meine Bilder per Drucker und anschließend über einen Printservice erstellen zu lassen.

Da ich hier keinen Profi kenne, kann ich nicht bewerten ob ich alles richtig mache!

Also habe ich meine beiden Hauptmonitore mit der Spinne kalibriert.
Das Profil wurde von mir benannt und nach Abschluss des Programms in der Windows Ebene abgelegt. (grafikkarte -- Eigenschaften der Anzeige --Einstellungen -- Weitere Optionen -- Farbverwaltung: hier habe ich mein erstelltes Profil zum Standard erhoben.
Damit habe ich doch den Monitor abgeglichen und die Einstellungen dem Windows mitgeteilt, oder???
Wenn jetzt PS mir ein Bild anzeigt, müssten die Farben doch richtig angezeigt werden? PS braucht doch nicht an anderer Stelle die Moni Info zu haben?
Zusätzlich habe ich das erstellte Moniprofil in der PS Proofdadei geladen.
Beim Proofing habe ich jetzt 3 Profile getestet: Mac, Windows und mein erstelltes Moniprofil. Das Bild ist nur bei meinem proof identisch mit dem stand. Bild. Dieses ist doch richtig????

Bei Ps benutze ich das Adobe RGB 1998 Profil.

Beim Ausdruck über den Epson unter ICS bekomme ich mit dem Aldi Papier
ein etwas zu dunkles Bild (Druckprofiel Epson Color). Hier kann ich leider nicht ins Profil eingreifen.
Als weiteren Versuch habe ich dann eine neue Einstellebene erstellt und diese Ebene in der Farbe nachgezogen.
Beim drucken habe ich kein profil in der Druckereinstellung angewählt.
Nachdem ich dann ein akzeptabeles Ergebniss mit der Ebenenmaske hatte, habe ich die Ebenenkorrektur im Druckermenü eingegeben und abgespeichert.
Jetzt klappt es auch ohne Maske. Mache ich da einen falschen Fehler, oder mache ich es richtig.
Zur kontrolle hatte ich meine Kontrollbilder ( mit pipette gemessen mit den richtigen Werten für RGB, weis und schwarz) nach Sclecker geschickt. (ohne zusätzliche Farbebene)
- das Ergebniss ist "mist", alle Abzüge sind zu braun.
Meine Frage: können die Leute nicht mein Adobe RGB1998 eingebettetes Profil, oder brauchen die sRGB, ohne Profileinbettung????
Oder noch etwas anderes, so schlecht sind die Leute doch nicht.

Also was mache ich falsch?????

Wer kann mir Hilfe geben.

Vielen, vielen Dank

Horst Meisters




(Dieser Beitrag wurde von Horst - Hubert am 18. Jan 2004, 18:45 geändert)
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Wer hilft einen Amateur?

gpo
Beiträge gesamt: 5520

19. Jan 2004, 12:44
Beitrag # 2 von 11
Beitrag ID: #66321
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Hi,

das kommt schon recht selten vor......eine so genaue Beschreibung:))

mal vorweg...
zu viele Profile sind des Bildes Tod!(siehe auch meine Anmerkung im CMS Forum hier)

Deinen Spyder solltest du mal genau studieren.....in den Hilfen wird wahrscheinlich erklärt, wie man die "restliche" Kette von Druckern und Scannern einbinden muss/soll.

Trozdem...
wird es wohl kaum gelingen...."alles" exakt unter einem Hut zu vereinen, denn...
die Bildermacher nehmen garantiert nicht "dein" Profil, sondern das ihrer Printmaschine!

...auch beim Epson solltest du in die "erweitereten" Einstellungen gehen....geht meist wenn man "benutzerdefiniert" wählt und bei passender Papiersorte(Fotohochglanz!)....

sehr gute Epson Prints habe ich über den "Umweg" mit Corel Draw gemacht....Corel trickst den Treiber in der Druckvorschau aus und du kannst selber Regeln erstellen, die sehr umfangreich sind und gute Ergebnisse gebracht haben
mfg gpo


als Antwort auf: [#66253]

Wer hilft einen Amateur?

Horst - Hubert
Beiträge gesamt: 4

19. Jan 2004, 20:09
Beitrag # 3 von 11
Beitrag ID: #66451
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Vielen,vielen Dank gpo!!!

Das Forum hat mir schon viel geholfen:

Als Amateur traut man sich ja nicht so leicht mit einer Frage bei so vielen Profis.

Ich habe Heute mir das Profil von der Olympus E10 angeschaut, hier habe ich sRGB.
Daraufhin habe ich PS auf sRGB umgestellt.
Den Nikon 35mm Scanner habe ich ebenfalls umgestellt.

Nachdem habe ich dann über die 2 Wege Daten ins PS gezogen.

Beide Bilder sind etws zu hell. Über die neue PS CS Lchter und Tiefen habe ich die Bilder etwas kräftiger gemacht. (nicht zu viel fummeln).

Meine Ausdrucke auf meinen Epson 900 mit dem eingebettetem ICS Profil ergaben einem fast, dem Bildschirm entsprechendn Ausdruck.

Jetzt noch mein Problem mit Abzüge über Printeranstalten:

Ich habe in der letzten Zeit viele Printerfirmen nach einem geeignetem Profil für die Weiterverarbeitung gefragt.

ENTWEDER WILL MANN ES NICHT SAGEN; ODER MANN SPRICHT HIER EINE ANDERE SPRACHE!!

Ist folgende Vermutung richtig:
Die Digicams zeigen beim Laden in Ps sRGB an, als bei einem Direktprint roh aus der Kamera müssten die Printer doch auf dieser Basis zurechtkommen.

Wenn diese Vermutung stimmt, muss ich doch bei PS für meine Anwendung auch sRGB haben???

Nochmals sorry für so banale Fragen, aber als Amateur hat mann leider keinen Kolegen neben sich sitzen.

Ich freue mich über jedes kleine Steinchen, denn das FMS hat es scheinbar auch für Profis in sich.

Für mein weiteres "Basteln" suche ich noch nach ein geeignetes Normbild als sRGB- File. Ein IT8 Dia ist mir zur Zeit zu teuer, da muss ich erst noch eine Gesellschaftersitzung mit meiner Frau einberufen!!!

Mit freundlichen Grüssen

Horst - Hubert


als Antwort auf: [#66253]

Wer hilft einen Amateur?

boskop
Beiträge gesamt: 3465

19. Jan 2004, 21:25
Beitrag # 4 von 11
Beitrag ID: #66463
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Hallo
nicht nur die Amateure, auch die Profis kämpfen mit denselben Problemen!

Ich denke, wenn Deine Eingabegeräte sRGB bieten, solltest Du auch in PS diesen als Arbeitsfarbraum wählen. (Obwohl Adobe RGB der grössere Farbraum wäre).
Wenn Du nun ein Bild direkt ab "Kamera" belichten lässt, sollte es eigentlich identisch sein, mit dem welches Du in Photoshop öffnest und ohne weitere Aenderung unter anderem Namen sicherst. Wenn das nicht der Fall ist, kann der Belichter irgendwelche Infos aus den Originalfiles auslesen, die im PS-File nicht mehr drin sind (kann ich mir aber nicht vorstellen).
Auf dieser Basis kannst Du dann aufbauen. DH. wenn beide identisch sind, sollte auch Dein Bildschirm in etwa dieses Resultat zeigen, und bei richtiger Kalibrierung auch der Drucker.
Allerdings lohnt es sich wahrscheinlich, die zwei Testbilder bei verschiedenen Belichtern ausgeben zu lassen.

Gruss
Urs


als Antwort auf: [#66253]

Wer hilft einen Amateur?

gpo
Beiträge gesamt: 5520

20. Jan 2004, 00:39
Beitrag # 5 von 11
Beitrag ID: #66481
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ja ja...schließe mich da weitgehend an...


allerdings mit den Profilen hakelt es bei dir ein wenig:))

die meisten digis machen nix, oder sRGB!
einige bessere(Minolta D7reihe oder Nikons SLR) habe direkt eigene Profile, die dann auch genutzt werden sollten!)

den sRGB Modus würd ich schon meiden wo es geht, ist er doch erheblich eingeschränkt und stellt nur den kleinsten gemeinsamen nenner dar!

besser sollten Bilder mit Adobe RGB 1998 sein....auch in PS!!!
das gilt auch für deinen Scanner...nur nicht sRGB nehmen, dann haut der doch nix mehr raus, schau nach dem Original Scanner Profil, war ja bei der Installation dabei!!!

Und die "Ausbelichter" brauchst du nicht fragen....die sind darauf nicht eingestellt oder du bekommst ne CallCenterAntwort;))

...arbeiten werden die mit selber erstellten Kurven/Profilen auf ihren Maschinen! Du kannst nur durch smartes Probieren herausfinden, welcher Finisher da besser ist!

die Daten sollten dann aber original an den Belichter geschickt werden......eingebettete Profile werden garantiert....nicht genutzt:))
die EXIF daten werden wohl genutzt...denke ich, bin mir aber nicht ganz sicher.
Mfg gpo


als Antwort auf: [#66253]

Wer hilft einen Amateur?

Horst - Hubert
Beiträge gesamt: 4

20. Jan 2004, 18:08
Beitrag # 6 von 11
Beitrag ID: #66601
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Vielen Dank an Alle!!!!!!!

ich habe Euren Rat durchgefüht und bin wieder bei AdobeRGB.
Bei meinem Nikon Dia Scanner kann ich das Profil zuweisen und bei der Olympus weise ich vor der Weiterverarbeitung das Adobe RGB Profil händisch zu.
Einiger meiner Bilder hatten eine viel zu hohe Farbsättigung und ich ziehe die PS Kontrolle jetzt herran und halte sie immer im Auge.

Mein Belinea 20" Monitor ist ein ganz einfaches Teilchen und schon einige Jahre alt und wenn ich ihm mit meinen 17" NN monitor vergleiche sehr flau.

Somit will ich mir einen neuen kaufen, sie sind ja Heute relativ erschwinglich.

Das Angebot ist gross und die Auswahl schwer.
Ich hatte den Mitsubishi DiamondPro 2070SB gefunden.
Ist der für meine PS Aufgabe OK, oder gibt es für diese Preiskategorie was geeigneteres? Einen Fehlkauf kann ich mir nicht erlauben.

Vielen Dank für Euere Mühe und viele Grüsse

Horst - Hubert


als Antwort auf: [#66253]
(Dieser Beitrag wurde von Horst - Hubert am 20. Jan 2004, 18:14 geändert)

Wer hilft einen Amateur?

Thomas Richard
  
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20. Jan 2004, 22:52
Beitrag # 7 von 11
Beitrag ID: #66634
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Hallo gpo und Horst Hubert,

na gpo, da hast du ihn jetzt aber schön aufs Glatteis geführt ;-)

@HH Das die Farben nun zu gesätigt erscheinen liegt einfach daran, das du den Tipp mit dem Adobe RGB etwas falsch aufgefasst hast.
Du sollst nicht deinen ROhdaten (die ja von der Kamera als sRGB geschrieben werden) nicht einfach Adobe RGB zuweisen, sondern dem mit sRGB geöffnetem Bild per: Bild - Modus - in Profil konvertieren umrechnen. Dabei sollte sich an der Ansicht nichts ändern. Es wird den RGB Bilddaten dabei nur ein neuer Bezugsfarbraum zugeweisen. Gewinnen tust du dabei eigentlich nix, da ja aus der Kamera schon nicht mehr als sRGB herauskommt.

Das ist in etwa so, als würde man einem Fiesta mit 55PS Reifen aufziehen, die bis 240km/h zugelassen sind... schneller wird er dadurch nicht.

MfG

Thomas


als Antwort auf: [#66253]

Wer hilft einen Amateur?

gpo
Beiträge gesamt: 5520

21. Jan 2004, 10:42
Beitrag # 8 von 11
Beitrag ID: #66685
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@ T.R.

wieso Glatteis...du alter Haarespalter:))

ich habe ihn nur vom sRGB weggeführt....lesen und lernen muss er selbst!

und...
ich sage ja nicht dass alle digis "nur mit sRGB" daherkommen....

viele Modelle haben es, aber viele haben auch ihr eigenens Kameraprofil......was oft nur nicht bekannt ist:))

dazu kommt ja noch...
dass viele digis ihr eigenes Viewer oder Bearbeitungsprogramm mit bringen....die überhaupt nicht Profilfähig sind.
Mfg gpo


als Antwort auf: [#66253]

Wer hilft einen Amateur?

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19334

21. Jan 2004, 12:08
Beitrag # 9 von 11
Beitrag ID: #66694
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Hallo gpo,

was heißt hier Haarespalter, wenn schon dann bitte Pixelspalter.

Du schriebst:

> besser sollten Bilder mit Adobe RGB 1998 sein....auch in PS!!!

ohne darauf hinzuweisen, das es da einen kleinen aber entscheidenden Unterschied in der Art gibt ein neues Profil ans/ins Bild zu bekommen.

Darauf folgte Horst-Huberts 50:50 Entscheidung für's Verkehrte:
> bei der Olympus weise ich vor der Weiterverarbeitung das Adobe
> RGB Profil händisch zu



Was die mitgelieferten Kameraprofile angeht, so sollte man sich die mal genauer Anschauen, selbst in Preisklassen einer Jenoptik Eyelike wird ein std. Profil beigelegt.

Das Problem bei den Profilen ist wie damals bei den Separationsprofilen, nur das es noch dadurch verstärkt wird das alle Kamerahersteller die gleichen CCDs verbauen: Man legt sein komplettes Farbmanagment Knowhow und die Tuningmassnahmen für die Konkurenz offen. Und nur aus dem Grund wandeln die Kameras in sRGB. Reine Verschleierung. Wenn es nämlich CCDs gäbe, die per se sRGB können, hätten wir einige Probleme Weniger, bzw. in dem Bereich gar kein CM nötig.

MfG

Thomas


als Antwort auf: [#66253]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 21. Jan 2004, 12:13 geändert)

Wer hilft einen Amateur?

Horst - Hubert
Beiträge gesamt: 4

21. Jan 2004, 18:34
Beitrag # 10 von 11
Beitrag ID: #66776
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Hallo liebe Leute,

Euere Beträge sind SPITZE!

So kann ein Berufsfremder lernen.

Das diese Foren überwiegend durch Fachleute besucht werden, wird somit auch das Fachwörterbuch benutzt.
Ich war Entwicklungsleiter im Elektronikbereich und habe es nicht anders gehalten. Sehr zum Leitwesen meiner Kunden.

Also was habe ich gelernt:

1. Nicht unnötig mit Profilen rumhantieren.
2. Nicht das jeweile Gerät in der Kette überfordern.
3. Die Kette ist im Gesamt nur so gut wie der Kanal der sie ins Gesamt durchläut.
4. Die Printanstalten kochen Ihr eigenes Süppchen und halten sich bedeckt.

Also was bedeutet dieses für meine "elektronische Dunkelkammer":

Wie ich in meinem Startbeitrag aufgefürt habe, gibt es 3 Ebenen:

1. Input:
- Leica mit Diafilm und Nikon Scanner. (wenn ich Negativfilm nehme sind die Ergebnisse mit der Olympus besser).
Dem Nikon Scanner weise ich das vorhandene AdobRGB zu. Da PH-PS eine bessere 16 (15) Bit Verarbeitung hat und für die Fotobearbeitung der Befehlumfang reicht, ziehe ich die Dias mit voller 12 Bit Auflösung in PS. Nach dem Vorscan mache ich in der Scannersoftware eine Auto-Gradations Bearbeitung.

- Die Olympusdateien zeigen in PS ein sRgb Profil. Ob die entsprechende Anhangdatei vohanden ist, bezweifele ich. Was solls, ich weise der Aufname händisch AdobeRGB zu (Bild - Modus - in Profil konvertieren). Hier bleibt die 8 Bitverarbeitung.
Zum Test werde ich demnächst mal RAW versuchen. Keine Ahnung was mich dort erwartet. Aber als Rentner habe ich vil Zeit und es macht mir richtig Spass.

- Flachscanner, diesen benutze ich selten, (Nachbearbeitung von alten SW- Bildern). Klappt prima und gibt wenig Farbschwierigkeiten.

2. Verarbeung unter PS:

Es ist nicht leicht mit der Leica gegen die Olympus zu "STINKEN"
Nachdem ich Diafilm nehme und hier mit 12 Bit arbeite, bin ich mit meiner Leica wieder zufrieden. Da bei der PS Bearbeitung der Informationsgehalt reduziert wird, fällt die Reduzierung durch die Umwandlung zur Druckstufe auf 8 Bit durch den Rost. (ODER????)

Durch meinen flauen Monitor, jetzt besonders nach der Hardwarejustierung, habe ich zu viel Farbe gegeben. Aufgrund der Farbumfangüberprüfung ist mir ein Licht aufgegangen!!! Jetzt benutze ich den Test laufend.

3. Output:

Beim Epson Drucker benutze ich das profil COLOR 900. Hier überlege ich später einene bezahlbare Messeinrichtung zu kaufen.
Diese würde mir auch beim Printservice helfen.
Vorm Drucken schaue ich mir per Proof mit dem Epson900 Profil die Bilder auf Farbüberschreitung an.

Ich freue mich auf Reaktionen von Euch. Liege ich richtig, oder mache ich Denkfehler??? (schaue alle paar Stunden hier ins Forum, obwohl Ihr bestimmt wichtigere Dinge erledigen müsst).

Zum Schluss, welchen Monitor soll ich für meine Aufgabe kaufen???

vielen, vielen Dank und mit freundlichen Grüssen

Horst - Hubert






als Antwort auf: [#66253]
(Dieser Beitrag wurde von Horst - Hubert am 21. Jan 2004, 19:26 geändert)

Wer hilft einen Amateur?

gpo
Beiträge gesamt: 5520

21. Jan 2004, 21:21
Beitrag # 11 von 11
Beitrag ID: #66788
Bewertung:
(2409 mal gelesen)
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Hi H.H.

das hat aber gesessen:))...

also helfen sollte das nachlesen hier und im CMS Forum auf jeden Fall:)), zu viele Varianten sind immer im Spiel und du must ja auch nicht mit einem Rundumschlag...alle probs auf einmal lösen...
also immer schön cool bleiben, du bist auf den richtigen Weg

Monitor...
die preiswerten und guten....dürften zur Zeit von Iiyma kommen, als CRTs mit flachen Röhren machen die in sachen farbe gut was los!

....ich habe mir zusätzlich einen TFT derselben Firma gegönnt und bin damit ebenfalls sehr zufrieden!(mit Thomas R. Pixelspaltereihilfe:))

und die Meßsonden...
gibt es schon so ab ca.250,-....machen aber richtig Arbeit(wie nachzulesen)....und auch neue Fragen....
aber dafür ist ja wieder der pixelspalter zuständig:))
Mfg gpo


als Antwort auf: [#66253]
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