hallo,
vorausgesetzt, ich habe das richtig verstanden, dass dann die aus eciRGB für und in Typ5 Yellowish-CMYK konvertierten Daten UNVERÄNDERT auf LWC-Papier gedruckt werden sollen:
Eigentlich sollte es reichen, dann dem bereits in CMYK-Yellowish konvertierten Bild ein entsprechendes LWC-Profil zuzuweisen. Somit würde bei korrekt eingestelltem Farbmanagement in einer Layyoutsoftware die Bild-Datei interpretiert werden, als sei sie gleich von ECI-RGB in LWC konvertiert worden.
Dabei sollte dann aber Sorge getragen werden, dass nicht ein PDF mit output-Intent FOGRA27, 39 oder ISOcoatedECI erstellt wird...
Wenn Du "nur" der Scanlieferant bist in der Produktionskette, dann solltest Du das in jedem Fall aber noch einmal mit dem weiterverarbeitenden Empfänger Deines Scans besprechen und dieser dann wiederum mit dem Druckdienstleister, wenn er es denn nicht selbst ist.
Alternativ kannst Du auch von ECI-RGB in CMYK-Yellowish konvertieren und das Profil nicht einbetten beim Speichern. Dann nämlich sollten die CMYK-Werte in aller Regel unverändert belichtet/gedruckt werden, sogar bei "falsch" konfiguriertem Farbmanagement...
Oder habe ich "Anschließend soll diese Separation jedoch in LWCimproved überführt werden" falsch verstanden?
Da ich mit LWC keinerlei Erfahrung habe, enthalte ich mich hier jeglicher Überlegung über Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens, ausser dieser Frage: Warum nicht gleich oder parallel von RGB in LWC-improved konvertieren?
Gruß,
Ulrich
als Antwort auf: [#474314]