Was hat ein Vorschau-Procedere mit Apfel-Z zu tun? Wenn z.B. ein Grafiker oder Kunde neben mir sitzt und wünscht, dass ich doch mal eben - rein zu Anschauungs- und Probierzwecken - Farben und Farbtöne in einer komplexen Grafik (z.B. Straßenkarte) nach seinen Vorgaben ändere, dann ist es doch wohl einsichtig, dass ich möglichst flexibel mittels der (auch dafür gedachten) globalen Farben, Grafikstile usw. agieren kann. Dazu muss ich doch nicht in der Grafik selbst arbeiten, sondern löse es elegant über die Paletten, die dortigen Regler und Einstellungen. Dazu können sogar alle Ebenen geschlossen bleiben.
Es ist schlichtweg umständlich, zeitintensiv und visuell hinderlich, wenn erstmal alle Elemente angewählt werden und umgefärbt werden müssen. Zumal, wenn ein Farbton von 20% auf 30% , 40% oder 50% hochgeregelt werden soll, nur um diese leichte Änderung sofort betrachten zu können.
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