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[GastForen PrePress allgemein CMS (Color-Management) Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

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Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

Nils
Beiträge gesamt: 49

30. Aug 2004, 14:08
Beitrag # 1 von 13
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Hallo,

ich möchte in unserer Druckerei das Farbmanagement ein wenig vertiefen.

Folgendes ist bisher passiert:

Wir kauften die CM-Software von Gretag Eye1Publish.

Als erstes kalibrierte und profilierte ich die Monitore in unserer PrePress-Abteilung.

Hat bestens geklappt.

Dann wagte ich mich an unseren OKI 9500.
Ich druckte das Testchart aus und erstellte ein Profil.

Das gleiche machte ich mit unserem EPSON 3000, das unter einem HQ-Rip läuft und als Proof fungieren soll.

Jetzt meine Fragen.
Wo hinterlege ich diese erstellten Profile?
Was muss ich in den Programmen beachten bei der Ausgabe?

Ausgabeprogramm für unsere CTF-Belichtungen ist immer Adobe InDesign.

Ich habe auch vor unsere 3 Offset-Druckmaschinen ebenfalls zu profilieren. Anders macht das ganze wahrscheinlich auch gar kein Sinn. Man braucht ja auch Ausgabe-Profile.

X

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19327

30. Aug 2004, 15:02
Beitrag # 2 von 13
Beitrag ID: #105881
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Hallo Nils,

na das wird ja wieder ein Rundumschlag... ;-)

> ich möchte in unserer Druckerei das Farbmanagement ein wenig
> vertiefen.

Prima.

> Folgendes ist bisher passiert:

> Wir kauften die CM-Software von Gretag Eye1Publish.

Löblich

> Als erstes kalibrierte und profilierte ich die Monitore in unserer
> PrePress-Abteilung.

Damit ja auch kein Problem da man mit dem Dongle wandern kann (vorausgesetzt man hat USB am Rechner ;-)).

> Hat bestens geklappt.

Fein.

> Dann wagte ich mich an unseren OKI 9500.
> Ich druckte das Testchart aus und erstellte ein Profil.

Jetzt geht's los.
Bist dir sicher, das dieses Testchart nicht schon mit irgendwelchen CM Manipulationen des Druckers verseucht war?
Und dann geht's weiter. Wenn es dort mit dem RIP bzw. dem eingebauten Postscript RIP so ausschaut wie mit unserem kleinen OKI 5300 ist da schon Ende, da du die im RIP steckenden Profile nicht ersetzen kannst.
Das bedeutet, das du nur das CM vorverlegen kannst in dem du per PS oder PDF Manipulation das ganze mit dem erstellten Geräteprofil transformierst. Dadurch entstehen dann Geräteabhängige CMYK-Daten die OKI-Konform sind.

> Das gleiche machte ich mit unserem EPSON 3000, das unter einem HQ-
> Rip läuft und als Proof fungieren soll.

Hast du mal damit angefangen und den unprofilierten Drucker mit dem Medienkeil gefüttert und den Ausgewertet. DOrt solltest du erst mal checken ob die Eigenfarben des Druckers überhaupt eine Prooftauglichkeit Gewährleisten. Wenn die nämlich nicht für ISOcoated reichen, kannst du profilieren bis du schwarz wirst.


> Jetzt meine Fragen.
> Wo hinterlege ich diese erstellten Profile?

Das OKI Profil z.B. als Druckfarbraum in ID bei CMYK Composite ausgabe.

> Was muss ich in den Programmen beachten bei der Ausgabe?

Hier gibt's einiges zu den betreffenden Einstellungen:

http://www.ulrich-media.ch/pages/downloads.php


> Ich habe auch vor unsere 3 Offset-Druckmaschinen ebenfalls zu
> profilieren. Anders macht das ganze wahrscheinlich auch gar kein
> Sinn. Man braucht ja auch Ausgabe-Profile.

Das aber nur wenn ihr es nicht schafft die Maschinen nach PSO in die ISO Farbräume zu steuern.

MfG

Thomas
PS: Schönbach,... Schönleber... das kommt mir aber auch irgendwie bekannt vor ;-)


als Antwort auf: [#105863]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 30. Aug 2004, 15:03 geändert)

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

loethelm
  
Beiträge gesamt: 6029

30. Aug 2004, 15:07
Beitrag # 3 von 13
Beitrag ID: #105885
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EDIT:da war der Thomas schnellerEDIT

Hallo Nils,

"ich möchte in unserer Druckerei das Farbmanagement ein wenig vertiefen."

Das geht meines erachtens nicht. Entweder ganz oder garnicht. Ein bisschen Colormanagement gibt Chaos.

"Wo hinterlege ich diese erstellten Profile?"

Das kommt auf die Software an. Dein OKI und dein Epson-Profil sind Druckerprofile. Im OKI-Fall Wandlung beim Druck aus ID: Dokument-Farbraum ->OKI-Profil, im Epson-Fall ist es Dokument-
Farbraum->simulationsprofil (z.B. ISOcoated)->Epson-Profil

"Ich habe auch vor unsere 3 Offset-Druckmaschinen ebenfalls zu profilieren. Anders macht das ganze wahrscheinlich auch gar kein Sinn. Man braucht ja auch Ausgabe-Profile."

Ja, braucht man. Handelt es sich um Bogenmaschinen gibt's wunderbare ISOProfile. Du musst eher dafür sorgen, dass ihr den PSO einhaltet, das halte ich für sinnvoller als individuelle Profile zu erstellen. Dies lohnt sich nur für Periodika. Bei PSO-Einhaltung könnt ihr euren Kunden die Standardprofile empfehlen.

Grüße

Loethelm


als Antwort auf: [#105863]
(Dieser Beitrag wurde von loethelm am 30. Aug 2004, 15:09 geändert)

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

Nils
Beiträge gesamt: 49

30. Aug 2004, 15:26
Beitrag # 4 von 13
Beitrag ID: #105894
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Hallo,

erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten.

@ Thomas:
Das ist richtig. Herr Schönleber ist Gesellschafter der Firma Schönbach-Druck.

Zum OKI: Wahrscheinlich macht es gar kein Sinn für diesen ein Profil zu erstellen. Bei 4 Bit Farbtiefe kann eigentlich nichts gescheites rauskommen.

Zum Epson: Welchen Medienkeil meinst du denn? Wir haben den FOGRA-Medienkeil CMYK V2 (Standard) als TIF. Wie funktioniert das dann weiter? Muss ich diesen Medienkeil mit einer völlig unkalibrierten Einstellung seitens des RIPs ausdrucken?
Ich habe beim ersten Testchart einen Ausdruck gemacht ohne irgendwelchen Farbeinstellung. Das sah aus wie eine mittlere Katastrophe. Stellenweise 400% Farbauftrag.
Also schaltete ich eine Linearisierung dazu. Das sah schon besser aus. Von diesem Ausdruck erstellte ich dann das Profil. Nach nochmaligen ausdrucken sah man schon eine Veränderung. Nur bin ich mir nicht sicher ob das alles richtig ist wie ich das mache.

Eine "todsichere" Anleitung war von seitens Gretag ja nicht dabei.

Danke auch für den Link von Ulrich-Media. Das hilft schon mal weiter.

Jetzt bitte nicht lachen: Was ist PSO???



als Antwort auf: [#105863]

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

loethelm
  
Beiträge gesamt: 6029

30. Aug 2004, 15:58
Beitrag # 5 von 13
Beitrag ID: #105902
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Hallo,

PSO= Prozess Standard Offset
Lies das mal

http://www.altonatestsuite.de/index.php


als Antwort auf: [#105863]

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19327

30. Aug 2004, 17:05
Beitrag # 6 von 13
Beitrag ID: #105930
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Hallo Nils,

> @ Thomas:
> Das ist richtig. Herr Schönleber ist Gesellschafter der Firma
> Schönbach-Druck.

aha, daher... ich bin ehemaliger Blöink ;-)

> Zum OKI: Wahrscheinlich macht es gar kein Sinn für diesen ein Profil
> zu erstellen. Bei 4 Bit Farbtiefe kann eigentlich nichts gescheites
> rauskommen.

4Bit? Wieso?
Aber grundsätzlich ja, Laser kalibrieren ist eher eine Beschäftigungstherapie, den reeller Nutzwert.


> Zum Epson: Welchen Medienkeil meinst du denn? Wir haben den FOGRA-
> Medienkeil CMYK V2 (Standard) als TIF.

X-akt den.

> Wie funktioniert das dann
> weiter? Muss ich diesen Medienkeil mit einer völlig unkalibrierten
> Einstellung seitens des RIPs ausdrucken?

Yepp. Allerdings, wennn es die Software zuläst schon in einem Linearisierten Zustand, also so, das der Maximale Farbraum ausgenutzt wird (bei zuviel Farbe wird's ja wieder unbunter.)

> Ich habe beim ersten Testchart einen Ausdruck gemacht ohne
> irgendwelchen Farbeinstellung. Das sah aus wie eine mittlere
> Katastrophe. Stellenweise 400% Farbauftrag.
Das ist grundsätzlich OK, wenn es denn die Papier-Tinten Kombination aushält. Aber im Medienkeil kommt kein 4x100 vor, da ist bei 260 bzw. 270% Schluss.

> Also schaltete ich eine Linearisierung dazu. Das sah schon besser
> aus. Von diesem Ausdruck erstellte ich dann das Profil. Nach
> nochmaligen ausdrucken sah man schon eine Veränderung. Nur bin ich
> mir nicht sicher ob das alles richtig ist wie ich das mache.

Doch, das kommt schon hin. Was ich nicht weiss, ist, ob die Profilemaker Software ein itteratives Näherungsverfahren unterstützt.


> Eine "todsichere" Anleitung war von seitens Gretag ja nicht dabei.

:-(

> Danke auch für den Link von Ulrich-Media. Das hilft schon mal
> weiter.


> Jetzt bitte nicht lachen: Was ist PSO???

Loethelm hat's ja schon gelinkt, allerdings findest du da den PSO in seiner erwerblichen Form nicht so schnell, denn haben die Landesverbände Druck und Medien gut versteckt und rücken ihn nur an Mitglieder heraus:

http://www.point-online.de/bvsql010.php?switch=704

MfG

Thomas


als Antwort auf: [#105863]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 30. Aug 2004, 17:07 geändert)

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

Nils
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31. Aug 2004, 12:32
Beitrag # 7 von 13
Beitrag ID: #106063
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Hallo Thomas,

Firma BLÖINK kenne ich auch. War auch schon ein paar mal da.
Vielleicht kennst du ja auch mein Vater. Emil Großbach.

Ich habe nun den Medienkeil am EPSON ausgedruckt.

Die Software MeasureTool habe ich nun ebenfalls installiert.

Wie werte ich denn nun diesen Medienkeil aus? Und wie überprüfe ich ob die Farben eine Prooftauglichkeit haben?

Nun eine prinzipielle Frage:

Wenn der EPSON profiliert ist, sollte doch dann der Offset-Druck genauso aussehen. Wenn wir nach diesem PSO drucken. Oder liege ich da falsch?



als Antwort auf: [#105863]

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

Thomas Richard
  
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31. Aug 2004, 14:18
Beitrag # 8 von 13
Beitrag ID: #106094
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Hallo Nils,

> Vielleicht kennst du ja auch mein Vater. Emil Großbach.

Ich erinnere mich dunkel, war ja noch im letzten Jahrtausend ;-)


> Wie werte ich denn nun diesen Medienkeil aus? Und wie überprüfe
> ich ob die Farben eine Prooftauglichkeit haben?

Indem du dir mal aus dem Profil des Zielfarbraumes (per Ps oder Measure tool oder mkpruef Exeltabelle die Zielwerte für die reinen Primär und Sekundärfarben (A1,4,7, B1,4,7, B17, K100) in Lab herausliest.
Das vergleichst du mal mit dem, was bei der Messung des klinearsierten Drucks herauskam.

Wenn die Werte für L höher (also heller weil bei subtraktiver Mischung das Ergebnis immer nur durch hinzufügen von Farbe -> Schwarz wandert), und dazu noch die a und b Werte möglichst beide weiter vom 0-Punkt entfernt sind, so ist der durch diese Primär- und Sekundärfarben aufgespannte Raum groß genug um den Zielfarbraum zu beinhalten.

> Wenn der EPSON profiliert ist, sollte doch dann der Offset-Druck
> genauso aussehen. Wenn wir nach diesem PSO drucken. Oder liege ich
> da falsch?

Genau so ist das gedacht ;-)

Auch an dich noch mal den Tip für nächsten Monat:

http://www.digitalproof-forum.de/

Leider ist der Workshop, der genau das beinhaltet was du da gerade durchexerzierst, ausgebucht :-(

MfG

Thomas


als Antwort auf: [#105863]

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

Nils
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2. Sep 2004, 14:48
Beitrag # 9 von 13
Beitrag ID: #106494
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Hallo,

ich möchte nun mal das ganze resümieren.

Den EPSON 3000 werde ich wohl auch nicht profilieren können, da dieser doch schon in einem gewissen Alter ist.

Außerdem ist der Druck schon ein wenig streifig.
Dies macht auch Probleme bei der Profilierung.

Angeblich würde derzeit (mit dem streifigen Ausdruck) der Farbraum nicht ausreichen, für ISO Coated.
Meine Vermutung ist wohl das durch das streifige zuviel Papierweiß "durchscheint", und somit eine Verfälschung der Messung eintritt.

In der Regel sollte nämlich der EPSON schon diesen Farbraum bewerkstelligen können.



als Antwort auf: [#105863]

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

Thomas Richard
  
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2. Sep 2004, 18:15
Beitrag # 10 von 13
Beitrag ID: #106558
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Hallo Nils,

> Den EPSON 3000 werde ich wohl auch nicht profilieren können, da
> dieser doch schon in einem gewissen Alter ist.

Profilieren kannst du ihn aber trotzdem, er wird dadurch aber eben nicht zu einem Proofer, sondern nur zu einem Drucker, dessen Druckergebnisse z.B. durch Verwendung dieses Profils in der Proofansicht, in Photoshop vorhersagbar werden.


> Außerdem ist der Druck schon ein wenig streifig.
> Dies macht auch Probleme bei der Profilierung.

Wie siehts da mit Justage und Düsentests aus, lässt sich da nix gegensteuern. Meistens ist das eben nur ein Problem des zu großen Vorschubs je Druckzeile (Druckzeile<>Vorschub).
Bei meinem Epson wird das bei der Reinigung mit justiert.


> Angeblich würde derzeit (mit dem streifigen Ausdruck) der
> Farbraum nicht ausreichen, für ISO Coated.

Sagt wer?

> Meine Vermutung ist wohl das durch das streifige zuviel
> Papierweiß "durchscheint", und somit eine Verfälschung der
> Messung eintritt.

Kann sein, aber ich meine mich erinnern zu können das du auch zu dunkle Werte hattest, oder? Aber da kommt dann eins zum anderen und jedes bringt ein ein Stückchen weiter vom 'Proof' weg.

In der Regel sollte nämlich der EPSON schon diesen Farbraum bewerkstelligen können.

Sagt wiederum wer?


MfG

Thomas


als Antwort auf: [#105863]

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

Nils
Beiträge gesamt: 49

3. Sep 2004, 07:25
Beitrag # 11 von 13
Beitrag ID: #106630
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Hallo Thomas,

Justage und Düsentests bzw. Reinigung habe ich schon mehrmals gemacht. Leider ohne Erfolg.

Den Medienkeil habe ich nach einem nicht linearisierten Ausdruck ausgemessen. Folgendes kam schon beim durchschnittlichen DeltaE raus.

Durchschnittliches DeltaE (Soll) = <-- 4.00
Durchschnittliches DeltaE (Ist) = 18.65

Danach linearisierte ich den Drucker mit -10% Farbauftrag je Farbe.
Dann kam dieser Wert raus.

Durchschnittliches DeltaE (Ist) = 21.61

Das heißt ich bewege mich weiter weg von den Soll-Werten des Medienkeils (ich müsste also dunkler werden). Und somit dachte ich der Drucker bringt im Moment den Farbraum nicht.

Laut eines Technikers (spezialist für HQ-Rips von Xitron) sollte der EPSON 3000 den Farbraum bewerkstelligen können.

Gruß
Nils



als Antwort auf: [#105863]

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

hwg
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3. Sep 2004, 09:02
Beitrag # 12 von 13
Beitrag ID: #106655
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Hallo,
für eine Reinigung der Düsen gibt es noch eine "brutale" Methode.
Für jede Farbe eine Fläche von ca. A4 anlegen = 4 Druckseiten und die ausdrucken. Nach jedem Ausdruck eine Düsenreinigung fahren.
Wichtig ist auch, kein Wellpapier hierfür zu nehmen, dies sollte schon ein gutes, am besten glossy Papier sein. Andere quellen unter dem Druckkopf durch die hohe Tintenmenge auf und schmieren unter dem Druckkopf. Epson kann auch den Kopf spülen bzw. mit Ultraschall reinigen. Hier ist nur die Frage, ob sich das lohnt.
Gruß Walter


als Antwort auf: [#105863]

Wo kommen denn nun die Profile denn hin?

messerer
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23. Sep 2004, 14:18
Beitrag # 13 von 13
Beitrag ID: #110660
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Vielleicht hilft dir das hier weiter:

http://www.colormanagement.style-m.de

Grüße,
Matthias Messerer


als Antwort auf: [#105863]
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