Ich denke, bei sowas kommt es zum einen darauf an, daß man einen Titel bekommt (für manche Gelegenheiten/Bewerbungen vieleicht nicht so schlecht) und darauf, daß man sein Augenmerk in der Zeit des Studiums auf die betreffende Thematik richten kann.
Wenn ich mir so das ansehe, was mir während meines Studiums als Kommunikationsdesigner geboten wurde, war das eher arm. Es hängt, denke ich, aber immer an einem selbst, was man lernt und wie man sich selber (oftmals autodidaktisch) weiterentwickelt. Aber vielleicht bietet einem ein solcher Studiengang Gelegenheiten: Kontakte zu knüpfen, sich in der Branche umzusehen, oder auch nur mit anderen die Sichtweise auf das gemeinsame Thema zu teilen.
Wenn ich mir Studiengänge wie Medienwissenschaft, Politologie oder Germanistik ansehe, ist dort oft unklar, wie das spätere Berufsbild überhaupt aussieht. Es hängt vom persönlichen Engagement und der eigenen Orientierung ab.
Von daher würde Game Design für mich erstmal interessant klingen.
grüsse,
Christof
als Antwort auf: [#67797]