Niemand soll vermuten, sondern die Fachliteratur lesen oder die Hilfeseiten bemühen.
Eine .inx-Datei ist – wie schon Martin schrieb – keine Vorversionsdatei. Eine .inx-Datei ist ein reiner Textcode, eine XML-Datei, mit der Du alles mögliche anstellen kannst. Die Datei enthält keinerlei Bildvorschauen mehr, keine Seitengeometrie – nichts. Sie beschreibt diese Dinge nur noch, via Text.
InDesign CS2 wiederum besitzt eine Art Importfilter, mit dessen Hilfe diese Textdatei wieder zurückübersetzt werden kann in eine nunmehr CS2-kompatible Datei.
Ein Nebeneffekt dieser Operation: Das neu entstehende ID-Dokument ist (seltene Ausnahmen bestätigen die Regel) befreit von Macken und Fehlern.
Vielleicht können sich Deine "anderen Programme" andere Verfahren erlauben, weil sie sich nicht in dem Maß weiterentwickeln durften, wie das bei ID in den letzten Jahren der Fall gewesen war ;-)
Im übrigen kenne ich Programme, in denen die Verfahren zur Säuberung von Dateien, die aus einer anderen Programmversion stammen, weitaus aufwendiger sind. Ich sage nur "Miniaturseitenkopie ..."
als Antwort auf: [#384466]
(Dieser Beitrag wurde von Jochen Uebel am 6. Feb 2009, 17:13 geändert)
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