die zu vergleichenden Seiten werden als Pixel-Bild gerendert, und diese Bilder werden verglichen
Auflösung, Mindestunterschied in den Farbwerten pro Pixel, sowie ein bisschen Algorithmik, über die ich mich nicht weiter auslassen möchte.
Die größte Herausforderung besteht drin, "wichtige" Unterschiede von "unwichtigen" Unterschieden zu trennen. Beispiel: eine farbkonvertierung soll natürlich am Ende eine weitestgehend gleiche Anmutung ergeben, dennoch wird es kleine Unterschiede in der gerenderten Darstellung geben - die sollen aber natürlich nicht als Unetrschied gewerett werden, außer:
- es gibt einen echten Farbstich
- der Inhalt hat sich in anderer Hinsicht verändert
Mit den Empfindlichkeitsstufen kann man sich da ran tasten. Wir haben ziemlich viel experimentiert und glauben, dass wir einen ganz gten ersten Wurf hingeelgt haben. Derziet forschen wir, wie wir das Ganze weiter verfeinern können.
In der konfigurierbaren Prüfung "Detect visual differences" (habe grad nicht die genaue deutsche Übersetzung vor mir...) kann man eigene Parameter ausprobieren. Wichtig: diese Vergkeichsprüfung bezieht sich auf den Vorher-Nachher-Zustand des PDFs. Hat also nur einen Sinn, wenn man irgendwas "macht" (also z.B. Farbe konvertiert oder Transparenz verflacht oder Schriften in Konturen wandelt oder Bilder runterechnt oder als JPEG2000 rekomprimiert oder...).
Olaf
als Antwort auf: [#475751]